Zuhause ungeschlagen, als heimstärkstes Team der vier Conference-Finalisten sind die Carolina Hurricanes in das Eastern Conference Finale eingezogen, in dem sie es mit den Florida Panthers zu tun haben. Nach zwei Aufeinandertreffen im Lenovo Center von Raleigh, North Carolina liegt jedoch der amtierende Stanley Cup Champion aus Sunrise mit 2:0 in der Best-of-7-Serie vorne und genießt in Spiel 3 am Samstag Heimrecht (8:00 p.m. ET; So. 2:00 Uhr MESZ; NHL.tv, Sky Sport, MySports).
Auf der Suche nach dem Abschluss
In ihren sieben Partien der letzten zwei Runden schossen die Hurricanes gerade einmal 17 Tore, was einen Toreschnitt pro Spiel von 2,43 ergibt, womit sie unter den vier verbliebenen Teams den letzten Platz einnehmen. In den fünf Partien gegen die Washington Capitals in der Eastern Conference Zweiten Runde netzten die Hurricanes noch 14-mal ein, wobei auch hier zwei Empty Netter, einer in Spiel 4 und einer in Spiel 5, den Schnitt besser aussehen ließen. Hinzu kamen zudem drei Überzahltreffer.
Und gegen die Panthers? Obwohl sie die ersten zwei Spiele des Eastern Conference Finales zuhause austragen durften, verbreitete die Offensivabteilung der Hurricanes nur ein laues Lüftchen. So stehen gerade einmal zwei Tore auf der Habenseite, die beide in der ersten Begegnung fielen. Von insgesamt sieben Überzahlsituationen schlossen die Hurricanes eine mit einem Tor ab. In Spiel 2 scheiterten sie stets an Gästetorwart Sergei Bobrovsky, der sich bei seinem Shutout nur 17 Torschüssen ausgesetzt sah.
























