5. Vegas Golden Knights 16-6-10 (1-0-1)
Zweimal hatten die Vegas Golden Knights Gelegenheit zu punkten, und sowohl zum Abschluss ihrer Reise durch fremde Arenen bei den Blue Jackets (3:2) wie auch als Gastgeber der New Jersey Devils (1:2 SO) nahmen sie Zählbares mit.
Vier Tore genügten ihnen, um die Tabellenführung in der Pacific Division zu verteidigen. Rechtsaußen Pavel Dorofeyev (zwei Tore) traf neben den Verteidigern Brayden McNabb (ein Tor) und Ben Hutton (ein Tor) ins Schwarze. Mit einem Toreschnitt von 3,00 (Platz 18) stehen die Golden Knights im Liga-Mittelfeld.
6. Anaheim Ducks 20-12-2 (1-1-1)
Etwas Federn lassen mussten die Anaheim Ducks auf ihrer Auswärtstour im Osten, während der sie den Devils (1:4), den New York Rangers (4:1) und den Blue Jackets (3:4 OT) einen Besuch abstatteten. Trotz der zwei Niederlagen blicken die Ducks punktgleich mit den Golden Knights von oben auf die Konkurrenz in der Pacific Division.
Mit durchschnittlich 2,67 Toren blieben sie unter ihrem ansehnlichen Saisonwert von 3,44 (Platz 2). Doppelt trafen bei den Ducks Verteidiger Jackson LaCombe (zwei Tore) und Linksaußen Cutter Gauthier (zwei Tore).
7. Washington Capitals 19-11-4 (1-2-0)
Auswärts lief es bei den Washington Capitals gar nicht zufriedenstellend. Sowohl bei den Winnipeg Jets (1:5) als auch in St. Paul, bei den Wild (0:5), gab es für das Team von Trainer Spencer Carbery nichts zu holen. Zurück in der US-Hauptstadt fügten sie aber den Toronto Maple Leafs (4:0) eine deutliche Niederlage zu und stehen weiterhin auf dem zweiten Platz in der Metropolitan Division.
Mit John Carlson (ein Tor, drei Assists) und Jakob Chychrun (drei Tore) führen zwei Verteidiger die teaminterne Scorerwertung der Capitals in der letzten Woche an. Zudem durfte sich Torwart Logan Thompson (22 Saves) über seinen zweiten Shutout in den letzten vier Spielen freuen. Mit einer durchschnittlichen Trefferquote von 3,24 nehmen die Capitals Rang 6 ein.
8. Florida Panthers 18-13-2 (3-0-0)
Die Florida Panthers klopfen wieder an der Tür zu den Ligabesten. Es hat ganz den Eindruck, als hätte der amtierende Stanley Cup Champion sein Leistungstief überwunden, denn mit den Stars (4:0), den Tampa Bay Lightning (5:2) und den Kings (3:2) konnten die Panthers gleich drei Teams bezwingen, die in der Vorwoche unter den Top 10 standen.
Die Panthers hatten richtig Spaß am Toreschießen und verbesserten ihren Schnitt auf 3,18 Tore pro Spiel (Platz 9). Maßgeblichen Anteil daran, dass ihnen dies gelang, hatten Linksaußen Brad Marchand (drei Tore, drei Assists) und Center Anton Lundell (drei Tore, ein Assist), gefolgt von drei Teamkollegen mit jeweils zwei Treffern. Den Shutout gegen die Texaner durfte sich Sergei Bobrovsky (15 Saves) gutschreiben lassen.