4. Vegas Golden Knights 3-0-2 (2-0-1)
In der Pacific Division ihrer Favoritenrolle gerecht werden die Vegas Golden Knights. Der Divisionserste spielte fünf von sechs möglichen Punkten bei den Seattle Kraken (1:2 OT), den Calgary Flames (4:2) und auf eigenem Eis gegen die Boston Bruins (6:5) ein.
Center Jack Eichel (drei Tore, zwei Assists) war am späten Ausgleich in Seattle beteiligt, leitete die Aufholjagd in Calgary ein und bereitete den Gamewinner von Center William Karlsson (zwei Tore, ein Assist) vor.
5. Washington Capitals 3-1-0 (3-0-0)
Nach einem Ausrutscher zum Saisonauftakt behielten die Washington Capitals als Gäste der New York Islanders (4:2) und New York Rangers (1:0) sowie zuhause gegen die Tampa Bay Lightning (3:2 OT) die Oberhand.
Zu ihren Matchwinnern avancierten der auf Long Island dreifach-punktende Center Aliaksei Protas (Wochenausbeute: drei Tore, ein Assist), Torwart Charlie Lindgren mit einem Shutout (35 Saves) in Manhattan sowie Verteidiger Jakob Chychrun (ein Tor, zwei Assists) mit seinem Overtime-Treffer gegen die Lightning.
6. Winnipeg Jets 3-1-0 (3-0-0)
Die Winnipeg Jets wollen auch in dieser Saison ein Wörtchen, um den ersten Platz in der Central Division mitreden. Die Erfahrung, dass dieses Vorhaben ihnen zuzutrauen ist, mussten die Los Angeles Kings (3:2) in Winnipeg sowie als Gastgeber der Jets die Islanders (5:2) und die Flyers (5:2) machen.
Sein erstes Saisontor markierte der Schweizer Nino Niederreiter (ein Tor, zwei Assists) aus einem Überzahlspiel heraus auf Long Island. In der internen Wochenwertung vor ihm platzierten sich die Center Mark Scheifele (fünf Tore) und Morgan Barron (zwei Tore, zwei Assists) sowie Linksaußen Kyle Connor (vier Assists).
7. Florida Panthers 3-3-0 (1-3-0)
Überhaupt nicht zufrieden mit ihrer Ausbeute konnten die Florida Panthers sein, die nach ihrem Heimsieg gegen die Ottawa Senators (6:2) dreimal auswärts, in Philadelphia (2:5), bei den Detroit Red Wings (1:4) und bei den New Jersey Devils (1:3) den Kürzeren zogen.
Dem amtierenden Stanley Cup Champion mangelte es bei den Niederlagen an Abschlussqualität. Spielübergreifend war Linksaußen Brad Marchand (zwei Tore, drei Assists) ihr bester Scorer vor Center Anton Lundell (ein Tor, drei Assists).