Gegen die Panthers müssen die Fehler abgestellt werden
„Wir können uns eigentlich gut fühlen. Aber natürlich wollen wir die Messlatte noch höher legen. Wir wissen, dass wir heute Abend eine richtig gute Mannschaft als Gegner haben. Deshalb müssen wir unser Bestes geben, um uns eine Chance auf den Sieg zu sichern“, erklärt Hischier. „Wir haben die letzten beiden Spiele gewonnen, aber trotzdem kleine Fehler gemacht, die wir abstellen wollen. Und gegen ein Team wie Florida müssen wir das tun.“
Die Devils hatten in den letzten beiden Saisons eine Bilanz von 3-2-1 gegen Florida, blieben aber zu Hause sieglos (0-2-1). „Sie sind offensichtlich ein sehr gutes Forechecking-Team. Daher wird es wichtig sein, aus unserer Zone herauszukommen. Wir gehen durch die neutrale Zone und dürfen gegen diese Jungs keine Pucks verlieren. Sie sind sehr gut im Sturm, daher ist das sehr wichtig“, so Hischier.
Weniger Face-Offs, mehr Frische
Ein Unterschied zur vergangenen Saison ist, dass Hischier bei den Face-Offs seltener gefordert ist. Hischiers 1.777 Face-Offs in der letzten Saison waren der zweithöchste Wert hinter Sidney Crosby (1.782) von den Pittsburgh Penguins. Mit 73 Face-Offs in den ersten drei Spielen führt er noch immer das teaminterne Ranking an. Allerdings sorgt unter anderem Neuzugang Lucas Glendening (46 Face-Offs) für Entlastung.
„Ich habe weniger Bullys gemacht, denn wir haben gute Spieler hinzubekommen. Das hilft natürlich“, sagt er. Trainer Sheldon Keefe hofft, „dass wir dadurch eine noch bessere Version von Nico bekommen, eine frischere Version.“