5. Pittsburgh Penguins (25-12-5, Vorwoche: 4)
Es hätte nach den Punktgewinnen zuhause gegen die Senators (5:2), Sharks (2:3 OT) und in Montreal (3:2 OT) eine durchaus zufriedenstellende Woche für die Pittsburgh Penguins werden können, doch am Montag entführten die Florida Panthers (1:4) beide Zähler aus der Stahlstadt.
Die Rechtsaußen Patric Hornqvist (3 Tore, 1 Assist) und Bryan Rust (1 Tor, 3 Assists) sowie Center Evgeni Malkin (2 Tore, 2 Assists) waren die Stützen der Offensive bei den von Verletzungssorgen geplagten Penguins.
6. Colorado Avalanche (25-13-4, Vorwoche: 5)
Nachdem die Colorado Avalanche am Silvesterabend eine Heimschlappe gegen die Winnipeg Jets (4:7) kassiert hatten, starteten sie mit doppelten Punktgewinnen gegen die Blues (7:3) und bei den Devils (5:2) in das Jahr 2020.
Center Nathan MacKinnon (3 Tore, 5 Assists) und Verteidiger Samuel Girard (8 Assists) waren nicht nur im Kader der Avalanche die erfolgreichsten Scorer der letzten sieben Tage, sondern teilten sich auch ligaweit den ersten Platz.
7. Toronto Maple Leafs (24-14-5, Vorwoche: 11)
Den Toronto Maple Leafs beim Eishockeyspielen zuzusehen, macht wieder richtig Spaß. Dank ihrer Auswärtserfolge bei den Minnesota Wild (4:1) und den Jets (6:3) sowie einem 3:0-Heimsieg gegen die Islanders rückte das kanadische Traditionsteam auf den zweiten Platz in der Atlantic Division.
Rechtsaußen William Nylander (3 Tore, 2 Assists), der von Anfang Dezember an sieben Spiele hintereinander nicht traf, hat seinen Torinstinkt wiedergefunden und Center Auston Matthews (2 Tore, 3 Assists) punktete in allen drei Partien seines Teams. Der Shutout ging auf das Konto von Torhüter Michael Hutchinson (33 Saves).
*** ***Ähnliches: [Keefe macht Toronto wieder zum Titelkandidaten]
8. New York Islanders (25-12-3, Vorwoche: 6)
Die Leistungskurve der New York Islanders geht abwärts, darüber kann auch der Achtungserfolg in Washington (4:3) nicht hinwegtäuschen. Zuhause gegen die Devils (1:2) und in Toronto (0:3) kam von der Islanders-Offensive einfach zu wenig.
Die fünf Tore der im Sturm schwächelnden Islanders, schossen die Center Brock Nelson (2 Tore) und Casey Cizikas (2 Tore) sowie der deutsche Rechtsaußen Tom Kuhnhackl (1 Tor).
9. Dallas Stars (24-14-4, Vorwoche: 9)
Die Dallas Stars nahmen den Schwung aus ihrem Triumph gegen die Nashville Predators (4:2) beim NHL Winter Classic mit in die heimische American Airline Arena, wo sie den Detroit Red Wings (4:1) das Nachsehen gaben und ihren vierten Sieg in Serie einfuhren.
Verteidiger Andrej Sekera (2 Tore) schoss seine ersten zwei Saisontore und sein Kollege in der Defensive, Esa Lindell (4 Assists), bereitete vier Tore vor. Punktbester Stürmer war bei den Texanern Linksaußen Roope Hintz (1 Tor, 2 Assists).
10. Carolina Hurricanes (24-16-2, Vorwoche: 8)
Nach dem Heimerfolg gegen die Canadiens (3:1), konnten die Carolina Hurricanes mit den großen Teams der Liga nicht ganz mithalten. Carolina fand in den Capitals (3:4) und in den Lightning (1:3) seine Meister.
Rechtsaußen Andrei Svechnikov (1 Tor, 2 Assists), Linksaußen Teuvo Teravainen (1 Tor, 2 Assists) und Verteidiger Brett Pesce (3 Assists) brachten es jeweils auf drei Scorerpunkte.