Pominville und Skinner sind bestrebt Serien fortzusetzen
Jason Pominville absolvierte am Samstag seine 1.000 NHL-Partie und baute mit zwei Toren und einem Assist seine Punkteserie auf sieben Spiele, in denen er sieben Tore und sechs Vorlagen gab, aus. Für das Einstellen seiner Karriere-Bestleistung benötigt Pominville noch drei weitere Spiele mit jeweils mindestens einem weiteren Punkt. Aufgestellt hat er diese Zehn-Spiele-Serie mit sechs Toren und sechs Vorlagen zwischen dem 17. Februar und 5. März 2008, also vor über zehn Jahren. Jeff Skinner, den die Sabres in einem Trade mit den Carolina Hurricanes am 2. August verpflichtet hatten, schoss am Samstag ebenfalls zwei Tore und führt Buffalo nach 14 Spielen mit neun Toren in dieser Saison an. Nur drei Spieler haben in der Geschichte der Franchise mehr Tore in ihren ersten 14 Spielen geschossen: Rick Vaive in der Saison 1988/89 (12), Richard Martin in 1971/72 (10) und Wilf Paiement in 1986/87 (10).
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Columbus zweiter Auftritt in L.A. und Umgebung
Eine kurze Anreise haben die Columbus Blue Jackets (7-6-0), die am Samstag bei den Los Angeles Kings im Staples Center mit 1:4 unterlegen waren und am Sonntag nur 60 Kilometer entfernt im Honda Center bei den Anaheim Ducks antreten werden. Bitter war die Niederlage vom Vortag, weil die Blue Jackets zwei Tore in Unterzahl innerhalb einer Strafzeit kassierten. Ein Albtraum für jede Mannschaft. Die Ducks sind indes von ihrer Auswärtsreise an die Ostküste zurück, die ihnen zwei Niederlagen gegen die Philadelphia Flyers (2:3) sowie die Rangers (2:3 OT) und nur einen Punkt bescherte. Angesichts des drittletzten Platzes in der Western Conference mit einer Bilanz von 5-6-3 und nur 13 Punkten benötigt Anaheim dringend Punkte für den Anschluss.