Aleksander Barkov

Aleksander Barkov ist nicht nur der Kapitän und Leader der Florida Panthers, sondern er ist wohl der wichtigste Spieler im Team von Trainer Paul Maurice. Die defensiven Qualitäten des Centers sind bekannt.

Schließlich ist Barkov schon zweimaliger Gewinner der Selke Trophy für den besten defensiven Stürmer der Saison, unter anderem in dieser Spielzeit. Doch er hebt die Offensive von Florida mit seiner Präsenz, Spielübersicht, Genauigkeit und Schnelligkeit zusätzlich auf ein anderes Niveau. Dies tritt besonders in diesen Tagen des Eastern Conference Finales 2024 gegen die New York Rangers (Stand 1:1 in der Best-of-Seven-Serie) zu Tage. Spiel 3 findet am Sonntag (3 p.m. ET; 21 Uhr MESZ, live auf NHL.tv, Sky Sport, MySports) in Florida statt.

„Er ist ein Elitespieler, in allem, was er auf dem Eis tut", verdeutlichte Kevin Stenlund am Samstag. Sein Teamkollege Nick Cousins
ergänzt: „Wir sehen ihn jeden Tag und was er zu leisten im Stande ist. Er führt, indem er voran geht. Er ist nicht der lauteste Kerl, aber er zeigt uns mit seinem Beispiel, wie es geht.“

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Evan Rodrigues erläutert etwas ausführlicher, warum Barkov ein Vorbild in allen Bereichen ist: “Er ist nicht der Schnellste in Bezug auf einer dynamischen Schnelligkeit, aber seine Fähigkeiten sind umfassend und er spielt in den Ecken, bei 1-gegen-1-Duellen und allen Bereichen des Eises sehr intelligent. Er macht fast alles richtig. Er hat nicht den Wow-Faktor und das führt dazu, dass er nicht so beachtet wird, aber er ist ein großartiger Spieler und Leader.“

Für Verteidiger Brandon Montour ist die Sache ebenfalls klar. „Er ist unser Führungsspieler und zeigt das jeden Tag", erklärte er. „Er macht die kleinen Dinge richtig. Er kämpft um jeden Puck. Wir sehen das jeden Tag im Training, wie gut er ist. Egal, ob offensive oder defensive. Er ist einfach phänomenal.“

Trainer Paul Maurice lobt seinen Kapitän ebenfalls. „Er ist weniger der klassische Torjäger, der so auf sich aufmerksam macht, aber er ist natürlich offensiv ein unglaublich wertvoller Spieler", räumte er ein. „Er gibt einfach alles, wenn er am Eis steht und das zeichnet sein Spiel aus. Und wenn er den Puck hat, dann trifft er die richtigen Entscheidungen.“

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