6. Washington Capitals (27-17-6, Vorwoche: 4)
Die Talfahrt der Washington Capitals hielt auch in der Woche vor der Pause für das All-Star Game an. Der amtierende Stanley Cup Champion unterlag bei den Blackhawks (5:8) und verlor in Toronto (3:6). Zumindest einen Punkt konnten die seit sieben Partien sieglosen Capitals im Heimspiel gegen die Sharks (6:7 OT) mitnehmen.
Washingtons Manko ist die Defensive. Im Spiel nach vorne setzten Rechtsaußen T.J. Oshie (1 Tor, 6 Assists), Linksaußen Alex Ovechkin (4 Tore, 1 Assist) und Center Nicklas Backstrom (1 Tor, 4 Assists) die meisten Akzente.
Am kommenden Freitag stattet mit den Flames ein harter Brocken der Capital One Arena einen Besuch ab.
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7. Nashville Predators (30-18-4 Vorwoche: 8)
Die Nashville Predators meldeten sich mit Auswärtstriumphen bei den Colorado Avalanche (4:1) sowie bei den Vegas Golden Knights (2:1) wieder zurück und zogen mit den Jets auf dem ersten Platz der Central Division nach Punkten gleich.
Center Nick Bonino (2 Tore, 1 Assist) zeichnete sich als bester Scorer der Predators aus.
Bis Freitag wird den Predators noch eine Ruhepause gegönnt, dann treten sie bei den Florida Panthers an und am Samstag gastiert mit den Dallas Stars ein Divisions-Konkurrent in der Bridgestone Arena von Nashville.
8. New York Islanders (29-15-5, Vorwoche: 9)
Mit einem Heimsieg gegen die Ducks (3:0) und einer Niederlage nach Penaltyschießen in Chicago (2:3 SO) setzten die New York Islanders ihre Serie von sechs Spielen, in denen sie jeweils punkteten fort (5-0-1).
Den Shutout im Nassau Coliseum durfte sich Schlussmann Robin Lehner (19 Saves) gutschreiben lassen. Für die insgesamt fünf Tore waren die Rechtsaußen Cal Clutterbuck (2 Tore) und Leo Komarov (1 Tor) sowie die Center Mathew Barzal (1 Tor) und Valtteri Filppula (1 Tor) verantwortlich.
Am Freitag und am Samstag empfangen die Islanders im Nassau Coliseum von Uniondale Back-to-Back die Lightning und die Los Angeles Kings.
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9. Pittsburgh Penguins (26-16-6, Vorwoche: 7)
Acht Tage Zeit hatten die vergangene Woche spielfreien Pittsburgh Penguins, um ihre jüngste Niederlage zu verarbeiten.
Dass ihr Teamkapitän Sidney Crosby heiß aufs Eishockey spielen ist, war ihm beim All-Star Game anzumerken, bei dem er mit acht Scorerpunkten (4 Tore, 4 Assists) die Auswahl der Metropolitan Division zum Sieg führte.
Gelegenheit sein Können im regulären Spielbetrieb unter Beweis zu stellen, bekommt Crosby nächste Woche in den Heimspielen gegen die New Jersey Devils, die Lightning und die Ottawa Senators sowie beim Gastspiel in Toronto.
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10. Columbus Blue Jackets (28-17-3, Vorwoche: 10)
Die spielfreien Columbus Blue Jackets konnten in den vergangenen sieben Tagen selbst nichts dazu beitragen ihre Tabellensituation weiter zu verbessern.
Mit Rechtsaußen Cam Atkinson (48 Pkt.; 1,02 Pkt./Sp.) und Linksaußen Artemi Panarin (53 Pkt.; 1,15 Pkt./Sp.) haben sie Flügelstürmer in ihren Reihen deren Punkteschnitt über 1,0 liegt.
Ihre Torgefährlichkeit erneut bestätigen dürfen die zwei Angreifer in den Heimbegegnungen mit den Buffalo Sabres und den St. Louis Blues sowie in Winnipeg.
Die Verfolger: Vegas Golden Knights (V), Montreal Canadiens (V), Boston Bruins (V), Buffalo Sabres (V), Minnesota Wild (-)
Von Vorwoche nicht mehr gelistet: Colorado Avalanche (V)