Diese Saison bist du nach den Zahlen nicht ganz auf dem Kurs der letzten Saison, setzen einen Spieler solche großen Leistungen sehr unter Druck?
"Ein bisschen Druck schafft das schon und es hilft nicht zu wissen, dass es gerade nicht so läuft, aber das hatte ich letztes Jahr auch und ich kann es wieder so machen wie letzte Saison. Ich muss hart arbeiten und kann nicht einfach denken, das wird schon. Dafür muss ich hart arbeiten und muss alles dafür tun, dass die Leistungen wiederkommen. Das kommt nicht von alleine."
In letzter Zeit hattet ihr viele Auswärtsspiele, in den nächsten Wochen spielt ihr vor allem wieder zu Hause in der Bridgestone Arena, vor euren Fans, die mittlerweile in der ganzen NHL für ihre Lautstärke und ihre Stimmung bekannt sind. Wie groß ist die Freude, wieder vor euren Fans spielen zu dürfen?
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"Die Freude ist sehr groß. Unsere Fans stehen ganz besonders hinter uns und unterstützen uns immer, die Arena ist immer voll. Das merken wir auch, das macht uns zu Hause besser. Es ist aber auch wichtig, dass wir jetzt auswärts sehr gut sind. Das ist wichtig, dass wir beides können."
Welche Ziele hast du persönlich noch für diese Saison?
"Auch für mich gibt es nur das große Ziel, den Stanley Cup. Wir sind vor zwei Jahren im Stanley Cup Finale gewesen, haben danach die Presidents' Trophy gewonnen und sind dann in der zweiten Runde rausgeflogen. Wir haben alles erreicht, außer den Stanley Cup. Das ist jetzt das größte Ziel, das einzige Ziel, dass es für uns noch zu erreichen gibt."