Durch den Sieg kam der Stanley-Cup-Sieger der Jahre 2016 und 2017 in der Tabelle des Ostens bis auf einen Zähler an die Carolina Hurricanes heran, die derzeit den zweiten Wildcard-Platz in der Eastern Conference innehaben.
"Umso mehr sich im Saisonverlauf die Playoffs nähern, desto enger werden in der Regel die Spiele und die Herausforderungen nehmen zu", resümierte Penguins Headcoach Mike Sullivan. "Wir müssen uns schon jetzt mental in eine Art Playoffstimmung versetzen. Heute hat das ganz gut funktioniert."
Entscheidend für den Erfolg der Penguins bei diesem Vorhaben, werden die nächsten Tage und Wochen werden. Maßgeblich wird die Leistung ihres Kapitäns sein, der seit Jahren das Aushängeschild der Truppe ist. Crosbys jüngste Ausbeute von einem Tor und drei Assists in elf Spielen machte noch wenig Hoffnung auf die große Trendwende, doch am Freitagabend zeigte der Kanadier, wozu er grundsätzlich immer fähig ist. Der Januar ist traditionell ein sehr starker Monat für den 30-Jährigen.
Über seine komplette Karriere hinweg, lieferte Crosby im ersten Kalendermonat des Jahres tatsächlich seine besten Statistiken ab. In keinem anderen Monat zwischen Oktober und März gelangen dem Super-Techniker mehr Erfolgserlebnisse.
Sein bisheriger Punkteschnitt liegt im Oktober bei 1,26 (117 Spiele, 147 Punkte), im November bei 1,31 (151 Spiele, 198 Punkte), für den Monat Dezember bei 1,23 (149 Spiele, 183 Punkte), im Januar (vor 2018) bei 1,32 (117 Spiele, 154 Punkte), für den Februar bei 1,23 (91 Spiele, 112 Punkte und für den März bei 1,29 (150 Spiele, 194 Punkte).