Die Edmonton Oilers haben Spiel 1 des Stanley Cup Finals 2025 am Mittwochabend im Rogers Place mit 4:3 n.V. gegen die Florida Panthers gewonnen. Die Hauptrolle spielte Leon Draisaitl, der das erste und letzte Tor an diesem Abend erzielte.
„Das ist ein besonderes Gefühl“, so der 29-jährige Kölner.
Brown kehrt in die Aufstellung zurück
Oilers-Trainer Kris Knoblauch konnte wieder auf Stürmer Connor Brown zurückgreifen und brachte ihn anstelle von Jeff Skinner. Draisaitl (2-0-2, vier Torschüsse, vier Checks, 28:13 Minuten Eiszeit) spielte nominell als Center der zweiten Sturmreihe neben Evander Kane und Kasperi Kapanen. Im Tor erhielt Stuart Skinner (29 Saves, 90,6 Prozent Fangquote) den Start.
Panthers-Headcoach Paul Maurice musste auf den verletzten A.J. Greer verzichten und brachte stattdessen Jesper Boqvist. Der Augsburger Mittelstürmer Nico Sturm blieb damit ein Healthy Scratch. Zwischen den Pfosten begann Sergei Bobrovsky (42 Saves, 91,3 Prozent Fangquote).
Draisaitl-Blitzstart nach 66 Sekunden - Panthers-Antwort sitzt
Edmonton erlebte einen Start nach Maß: 66 Sekunden waren gespielt, da erzielte Draisaitl das 1:0: Nach Schüssen von Jake Walman und Kapanen staubte der Deutsche aus der Nahdistanz ab (2.). Es war sein achter Treffer im aktuellen Playoff-Run und sein erstes Tor in einem Stanley Cup Finale.



















