8. Pittsburgh Penguins (39-23-6, Vorwoche: 7)
Weiter auf der Suche nach ihrer Form bleiben die Pittsburgh Penguins. Gegen die vermeintlich leichteren Gegner, die Ottawa Senators (7:3) und die Sabres (4:2), behielten sie die Oberhand, doch als es gegen die Capitals (2:5) und Hurricanes (2:6) ans Eingemachte ging, gab es für die Penguins deftige Heimniederlagen.
Die meisten Offensivakzente setzten Pittsburghs erfahrene Center Evgeni Malkin (2 Tore, 6 Assists) und Sidney Crosby (3 Tore, 3 Assists) sowie die Flügelstürmer Bryan Rust (3 Tore, 2 Assists) und Jason Zucker (1 Tor, 4 Assists).
9. Dallas Stars (37-23-8, Vorwoche: 8)
Alles andere als zufrieden konnten die Dallas Stars mit ihrer Wochenausbeute von einem Zähler sein, den sie in der Heimpartie gegen Edmonton (1:2 OT) einheimsten. In den Spielen gegen die Predators (0:2; 0:1) blieb ihnen jegliches Erfolgserlebnis verwehrt.
Als einziger Torschütze der Texaner trat Verteidiger John Klingberg (1 Tor) in Erscheinung, assistiert von Rechtsaußen Alexander Radulov (1 Assist) und Linksaußen Jamie Benn (1 Assist).
10. Vegas Golden Knights (38-24-8, Vorwoche: 12)
Nach dem Heimsieg gegen die Devils (3:0), unterlagen die Vegas Golden Knights den Jets (0:4) zum Auftakt ihres Auswärtstrips. 48 Stunden danach entführten die Golden Knights jedoch beide Punkte von den Calgary Flames (5:3) und verteidigten damit ihre erste Position in der Pacific Division.
Alle zwölf eingesetzten Stürmer der Golden Knights durften sich über mindestens einen Scorerpunkt freuen, auf deren vier kam Center William Karlsson (1 Tor, 3 Assists). Torwart-Neuzugang Robin Lehner verdiente sich mit 27 Saves in New Jersey seinen ersten Saison-Shutout.