Für die Schlussmänner der NHL und alle anderen Eishockeytorhüter ist der Shutout das ultimative Ziel in einer Partie. 60 Spielminuten muss es dem Mann im Netz gelingen, die auf ihn abgegebenen Schüsse zu parieren. Treibt er die gegnerischen Stürmer über die gesamte Dauer des Matches zur Verzweiflung, so ist die Freude bei ihm und seinen Vorderleuten groß. Nicht selten fliegen mit der Schlusssirene Blocker und Fanghandschuh im Freudentaumel in die Höhe. Am Samstag konnten gleich vier der NHL-Goalies das Kunststück eines Null-Gegentore-Spiels vollbringen. Besonders in der torhungrigen NHL ein Ereignis mit absolutem Seltenheitswert.
Viermal ohne Gegentreffer und nur knapp den Rekord verfehlt
Die Schlussmänner von Florida, Calgary, Arizona und den Islanders sorgen mit Shutouts für eine Seltenheit in der NHL

© Norm Hall/NHLI

© Eliot J. Schechter/Getty Images
NYI@BUF: Varlamov rettet spektakulär gegen Miller
CGY@CBJ: Rittich lässt Nyquist keine Chance