Dallas Stars goaltender Jake Oettinger (29) blocks a shot from Edmonton Oilers center Leon Draisaitl (29) during game two of the Western Conference Final between the Dallas Stars and the Edmonton Oilers on May 23, 2025 at American Airlines Center in Dallas, Texas. (Photo by Matthew Pearce/Icon Sportswire via Getty Images)

Die Edmonton Oilers kehren nach ihrem 3:0-Sieg in Spiel 2 am Freitag mit einem 1:1-Unentschieden in der Best-of-Seven-Serie nach Edmonton zurück. Dort findet am Sonntag (3 p.m. ET; 21 Uhr MESZ; NHL.tv, Sky Sport, MySports) Spiel 3 gegen die Dallas Stars im Western Conference Finale statt.

Die Oilers haben in den Stanley Cup Playoffs eine Bilanz von 4-1 in fünf Heimspielen und erzielen in diesen Begegnungen durchschnittlich 4,60 Tore pro Spiel. Die Stars hingegen erreichten in sechs Playoff-Auswärtsspielen lediglich 2-4.

In der letztjährigen Western Conference Final haben die Oilers und Stars ebenfalls die ersten beiden Spiele der Serie in Dallas geteilt, ehe Dallas Spiel 3 in Edmonton gewann, bevor Edmonton die Serie mit drei Siegen in Folge für sich entschied und ins Stanley Cup Finale einzog.

„Ich bin sehr glücklich darüber, wie wir gestern gespielt haben und wie die Jungs die Wichtigkeit des Spiels erkannt haben“, erklärte Trainer Kris Knoblauch am Samstagmorgen zurück in Edmonton. „Wenn wir mit zwei Niederlagen zurückgekommen wären, wäre es gegen dieses Team sehr schwierig geworden. Wir haben die meiste Zeit auf Niederlagen sehr gut geantwortet und wir wussten, dass wir viel Einsatz benötigen würden, um den Sieg zu holen. Es haben mir viele Dinge gefallen, aber besonders, dass wir die Special Teams gewonnen haben. Stuart Skinners Spiel ist überragend. Er trägt uns über weite Strecken.“

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