Auf diese fünf Aspekte ist besonders zu achten:
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Gelingt den Oilers der vierte Sieg hintereinander?
Der Trainerwechsel bei den Edmonton Oilers hat die erhoffte Wirkung gezeigt. Unter der Regie von Ken Hitchcock gewann die Mannschaft vier von sechs Spielen und holte insgesamt neun Punkte. Damit liegen die Playoff-Plätze in der Western Conference wieder in Schlagdistanz. Zuletzt legten die Oilers mit drei Siegen gegen die Vegas Golden Knights (2:1), die Los Angeles Kings (3:2) und die Dallas Stars (1:0 n. V.) eine blitzsaubere Heimspielserie hin. Dabei präsentierte sich Leon Draisaitl als erfolgreicher Vorbereiter. In jeder Partie gelang ihm ein Assist. Nach 26 Einsätzen stehen für ihn 29 Scorerpunkte (13 Tore, 16 Assists) zu Buche. Im ersten von zwei aufeinanderfolgenden Auswärtspartien in dieser Woche muss Edmonton im American Airlines Center bei den Stars antreten. Fehlen werden dabei die Langzeitverletzten Andrej Sekera und Tobias Rieder.
Nehmen die Stars den Schwung aus zwei Auswärtserfolgen mit?
Die Stars sind gerade von einem vier Spiele umfassenden Auswärtstrip zurückgekehrt. Dabei brachten sie fünf Punkte mit nach Texas. Bei ihren zwei Siegen gegen die Calgary Flames (4:3 n. V.) und die Vancouver Canucks (2:1) drehten sie das Match, nachdem sie im Schlussabschnitt noch in Rückstand gelegen hatten. Das spricht für die Moral, die im Team von Trainer Jim Montgomery steckt. Verzichten muss Dallas auf die Verteidiger John Klingberg, Connor Carrick, Marc Methot, Stephen Johns und Center Martin Hanzal. Sie plagen sich seit geraumer Zeit mit Verletzungen herum. Die Stars belegen in der Central Division mit 31 Punkten den vierten Platz hinter den Winnipeg Jets, die drei Zähler mehr auf dem Konto haben.