November kehren sie in die westkanadische Heimat zurück. "Das ist wohl die längste Auswärtstour in meiner Karriere", bemerkte auch Sam Bennett. "Noch nie zuvor waren es gleich sechs Spiele.
Natürlich ist das eine ganz wichtige Phase für unseren weiteren Saisonverlauf. Wir werden alles versuchen, um sie sportlich erfolgreich zu bestreiten."
Red Wings wollen erste Shootout-Niederlage vergessen machen
Die Detroit Red Wings werden auf Wiedergutmachung eingestellt sein. Obwohl Torhüter Jimmy Howard zuletzt im Spiel gegen die Columbus Blue Jackets überragend aufgelegt war, musste er sich am Ende des fällig gewordenen Shootouts mit 1:2 geschlagen geben. Damit endete für das Franchise zugleich eine Serie von 12 Shootout-Siegen in Folge. Zuletzt verlor Detroit ein Penaltyschiessen am 20.
Februar 2016 in Ottawa. Nun gilt es dieses Erlebnis möglichst rasch wieder vergessen zu machen und mit dem hart erarbeiteten Selbstvertrauen der letzten Monate eine neue Serie in dieser Kategorie zu starten, wenn sich die Gelegenheit dazu wieder bieten sollte. Ob es schon heute Nacht gegen die Calgary Flames der Fall sein wird? Warten wir es ab.
Rangers freuen sich auf offensiven Gegner
Nach ihrem jüngsten 4:2-Erfolg gegen die Edmonton Oilers am Wochenende, geht es für die Blueshirts vom Broadway jetzt mit einem sportlich herausfordernden Gastauftritt bei den Chicago Blackhawks gleich sehr anspruchsvoll weiter. Kevin Shattenkirk, Henrik Lundqvist und auch Trainer Alain Vigneault gaben sich vor ihrem Gastspiel in Illinois jedoch im Mediengespräch nach dem Training recht optimistisch. "Da werden zwei Teams Aufeinandertreffen, welche einen ähnlichen Stil spielen. Beide sind offensiv und schnell ausgerichtet. Ich erwarte ein attraktives Spiel, welches uns taktisch entgegen kommen dürfte. Wir treffen ja nicht so häufig auf sie, aber ich habe ihr Spiel gegen die Devils kürzlich sehr genau beobachtet und analysiert", bestätigte der Cheftrainer eine intensive Vorbereitung und weckte damit direkt hohe Erwartungen bei Fans und Beobachtern.