"Sie haben die Pucks und Körper in Richtung Tor gebracht. Wir haben ihnen zu viel Zeit und Raum gelassen, deshalb konnten sie viele Schüsse abfälschen und solche Dinge", erklärte McDonagh. "Henrik konnte da nicht viel machen. Es schmerzt sehr, das Spiel so zu verlieren, aber das bedeutet nicht, dass die Serie bereits zu ende ist."
Bis die Serie am Dienstag weitergeht, haben die Rangers zwei freie Tage, um sich zu sammeln und an den richtigen Stellschrauben zu drehen.
"Es ist eine gute Sache, dass wir nun zwei Tage frei haben, weil es mindestens einen Tag braucht, bis wir die Sache verarbeitet haben", erzählte McDonagh. "Wir haben jetzt die Möglichkeit zu trainieren und wieder auf unser Energielevel zu kommen. Wir werden jetzt trainieren und unseren Fokus daraufsetzen, dass wir geschlossen in die richtige Richtung gehen und das Spiel gewinnen."
Für Spiel 2 trichterte Rangers Headcoach Alaign Vigneault seinen Jungs ein, dass sie disziplinierter als noch im Auftaktspiel sein sollen. Dies beherzigte sein Team nur teilweise und kassierte in den ersten 10:18 Spielminuten drei Strafzeiten.
"Wir starteten nicht wie gewollt und haben ihnen direkt drei Powerplays gegeben, aber dann haben wir ein paar Anpassungen gemacht und es lief eigentlich ganz gut", erklärte Vigneault.