Predators mit OT-Sieg in Raleigh
Mit ihrem fünften Streich bei ihrem Gastpiel in der PNC Arena von Raleigh hatten die Nashville Predators ihren 5:4-Overtimesieg gegen die Carolina Hurricanes perfekt gemacht. Ryan Johansen (5./61.) erzielte mit seinem zweiten Treffer in der kurzweiligen Partie das Siegtor für die Gäste aus Tennessee. 21 Sekunden waren zu diesem Zeitpunkt in der Verlängerung absolviert gewesen. Schon während der regulären Spielzeit waren die Predators viermal durch Tore von Johansen, dem Schweizer Kevin Fiala (16.) sowie dem weiteren Doppeltorschützen Craig Smith (31./44.) in Front gegangen, doch die Hurricanes hatten jeweils die passende Antwort parat und egalisierten viermal den Spielstand. Für Carolina trafen Justin Williams (7.), Sebastian Aho (16.), Calvin de Haan (43.) und Martin Necas (55.). Bei Nashville stand zunächst Pekka Rinne (12 Saves) und anschließend Juuse Saros (16 Saves) im Tor. Bei den Hausherren durften Scott Darling (17 Saves) und Petr Mrazek (10 Saves) ihr Können bewiesen.
Capitals geben sich keine Blöße
Mit einem klaren 5:2-Erfolg in der heimischen Capital One Arena schickten die Washington Capitals die St. Louis Blues nach Hause. Nach einem torlosen ersten Spielabschnitt brachte Robert Thomas (25.) die Gäste zunächst mit 1:0 in Front, doch noch vor der zweiten Pause gelang Brett Connolly (38.) der Ausgleich. Den letztendlich vorentscheidenden Vorsprung zum Sieg schossen im Schlussdurchgang Alex Ovechkin (41.) und T.J. Oshie (42.) innerhalb von 49 Sekunden heraus. Jordan Schmaltz (51.) konnte zur Mitte des Drittels bei Unterzahl den Rückstand der Blues noch verkürzen, doch kurz darauf stellte Nic Dowd (53.) den alten 2-Tore Vorsprung der Hausherren wieder her. Den Schlusspunkt setzte Devante Smith-Pelly (60.) mit einem Empty Netter.