Hast Du selber die beiden früher vielleicht auch persönlich schon als deine Vorbilder gehabt?
Nein, nicht wirklich. Ich habe mich früher doch eher an Alex Ovechkin orientiert. Den habe ich immer sehr viel beobachtet, seinen Stil für mich selber zu kopieren versucht, sei es als Kind und auch noch später als Jugendlicher. Und ihm habe ich eben dann auch als Spieler immer nachzueifern versucht. Aber natürlich habe ich grundsätzlich auch zu Teemu aufgesehen früher, wenn ich ihn im Fernsehen habe spielen sehen können. Gar keine Frage.
Was machst Du denn eigentlich so in Deiner Freizeit? Schaust Du Dir viel die Städte an, unternimmst Du zum Beispiel auch viel in Winnipeg?
Eigentlich nicht so sehr. Ich spiele sehr häufig Videospiele, oder ich schaue einfach Fernsehen, hänge gerne mit Freunden ab. Sowas ist eher mein Ding.
Wenn Du einmal das Leben in deiner Heimat und in Winnipeg vergleichst? Wie würdest du da den Vergleich ziehen?
Die Heimat ist immer Heimat. Da geht nichts drüber. Aber auch in Winnipeg ist es sehr schön. Ich fühle mich jedenfalls sehr wohl da. Dort ist es fast so schön wie zu Hause. Da lässt es sich jedenfalls trotz der Kälte sehr gut leben.
Du spielst ja immer gegen die besten Verteidiger. Gegen wen spielst Du am wenigsten gerne? Wer ist der härteste Gegner aus Deiner Sicht?
Oh, das ist eine schwere Frage. Dustin Byfuglien ist sicher ein ganz harter. Aber zum Glück ist der ja bei mir im Team (lacht). Das ist schon im Training immer extrem hart, wenn er so richtig zur Sache geht.