Und mit 49 im Vergleich zu 50 Punkten liegen beide aktuell direkt hinter Edmontons Kapitän Connor McDavid mit 51 Zählern. Er hat 21 Tore, liegt damit auf Rang Drei, direkt hinter Jeff Carter von den Los Angeles Kings (23) und Crosby (27).
Im Laufe seiner Karriere hat er es auf 316 Treffer gebracht (Stand: vor dem Spiel am 18. Januar 2017), liegt auf einer Höhe mit Jean Pronovost in der Penguins Historie. Crosby (365), Jaromir Jagr (439) und Mario Lemieux (690) rangieren noch vor ihm. Er hat einen Punktedurchschnitt von 1,18 pro Spiel, Rang 14 aller NHL-Spieler mit mindestens 500 Ligaspielen. Und Platz Zwei hinter, natürlich möchte man sagen, Crosby, mit einem Wert von 1,33.
"Er bekommt nicht so viel Aufmerksamkeit wie er verdient hätte" sagt auch Assistenztrainer Sergei Gonchar voller Anerkennung. "Nicht nur aktuell, sondern grundsätzlich in seiner Karriere. Er hätte diesbezüglich zweifelsohne mehr Anerkennung verdient."
In seinen ersten sechs Spielzeiten in der Liga hat Malkin einige persönliche Auszeichnungen sammeln können. Die Calder Trophy als Rookie des Jahres 2007, die Conn Smythe Trophy als wertvollster Spieler der Playoffs 2009, die Art Ross Trophy als bester Torschütze im Jahre 2009 und 2012, die Hart Trophy 2012. Nach deren Gewinn in 2012 äußerte er die Hoffnung, dass das nicht die letzte gewesen sein möge.
Er übertraf in den nächsten vier Jahren jeweils den Punkteschnitt von einem Zähler pro Spiel. Das Problem war jedoch, dass er in diesen Jahren jeweils nur 48, 60, 69 und 57 Spiele der Hauptrunde absolvieren konnte. Es ist schwer der beste Spieler der Liga zu sein, wenn man vergleichsweise oft verletzt ausfällt.
In dieser Saison ist er bisher immer fit gewesen. Und Crosby fehlte am Anfang der Saison aufgrund einer Gehirnerschütterung für sechs Spiele.