optimistisch

Mit einem Sweep endete die Saison der Carolina Hurricanes im Finale der Eastern Conference gegen die Florida Panthers. Der Außenseiter aus dem Süden, der schon die favorisierten Boston Bruins und die Toronto Maple Leafs ausschalten konnte, machte mit den Hurricanes kurzen Prozess.

Mit dem Ende einer Saison wandert der Blick direkt auf die kommende Spielzeit. Jordan Stall, dessen Vertrag nach elf Jahren in Carolina ausläuft zeigte sich optimistisch, dass er auch im kommenden Jahr zurückkehren wird. "Ich habe keinen Grund zu gehen. Ich bin mir sicher, dass wir einen Weg finden einen Deal abzuschließen, jetzt wo wir hier fertig sind. Ich hoffe hier noch eine offene Rechnung begleichen zu können."

Staal zeigte sich auch optimistisch beim Blick in die Zukunft. Das Team sein nah dran einen Titel zu gewinnen. Ähnlich sieht das auch Brent Burns. "Natürlich hat jeder das Ziel zu gewinnen und wenn man das nicht schafft, ist es hart", so der Verteidiger. "Es war ein großartiges Team und es hat Spaß gemacht ein Teil davon zu sein. Wir müssen einfach so weiter machen und dann werden wir hoffentlich eines Tages den Cup gewinnen."

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Die Hoffnung auf den Titel ist auch abhängig davon, ob es gelingt die auslaufenden Verträge zu verlängern und das Team weiter zu verstärken. "Das ist etwas das wir nicht kontrollieren können und das jeder Mannschaft jedes Jahr wiederfährt", schob Jaccob Slavin die Thematik von sich weg. "Unser Management hat einen guten Job gemacht und starke Spieler geholt. Das wird so weitergehen."

Besonders schmerzhaft dürfte das Ausscheiden der Hurricanes gegen die Panthers für Staal gewesen sein, der im Duell gegen seine beiden Brüder im Florida-Dress unterlag. "Jemand musste gewinnen und jemand musste leider verlieren, aber es brauchte beide Brüder, um mich zu schlagen", witzelte Staal. "Es ist großartig zu sehen, dass sie so stark spielen. Ich freue mich sehr für meine Brüder. Sie sollten besser den Titel gewinnen und dann feiern wir eine große Party."

Staal selbst dürfte auf die kommende Saison hoffen, in der er dann derjenige sein will, der die Stanley Cup Sause ausrichten kann.