Draisaitl bei den „3 deutschen Stars“ im Februar auf Platz 1

NHL.com/de und Sky Sport küren zusammen während der regulären Saison 2023/24 jeden Monat die „3 deutschen Stars“. Informationen dazu gibt es auch auf sport.sky.de und in den sozialen Medien. Sky Sport überträgt die NHL in Deutschland. Darüber hinaus ist unter sport.sky.de/nhl viel Wissenswertes über die nordamerikanische Eliteliga zu erfahren.

Die Namen der drei deutschen Top-Performer im Februar lauten Leon Draisaitl von den Edmonton Oilers, Moritz Seider von den Detroit Red Wings und Tim Stützle von den Ottawa Senators.

1. Star: Leon Draisaitl (zwölf Spiele, sechs Tore, zehn Assists, sechzehn Punkte)

Draisaitl hatte vorigen Monat einen Punkteschnitt von 1,33 und eine Einsatzzeit von 20:23 Minuten pro Match vorzuweisen. Einmal zeichnete er für den Game Winner verantwortlich. Im Powerplay tauschte der Kölner seine oft bevorzugte Rolle als Vorbereiter gegen die des Torjägers ein. Fünfmal setzte er den Puck bei numerischer Überlegenheit der Oilers in die Maschen. Seinen erfolgreichsten Tag als Scorer in den vergangenen vier Wochen hatte er am 19. Februar beim 6:3-Auswärtssieg gegen die Arizona Coyotes, als ihm drei Punkte (ein Tor, zwei Assists) gelangen. Seine Erfolgsquote von 59,1 Prozent bei den Bullys war überragend.

2. Star: Moritz Seider (zehn Spiele, ein Tor, fünf Assists, sechs Punkte)

Seider hatte mit seinen starken Auftritten großen Anteil daran, dass die Red Wings sieben ihrer zehn Partien im Februar gewannen. Der in Zell (Mosel) geborene Blueliner agierte gewohnt umsichtig in der Defensive und wusste auch im Spiel nach vorne zu gefallen. Die Hälfte seiner Scorerpunkte verbuchte er im Powerplay. Darüber hinaus bekam er einen Assist bei Unterzahl seiner Mannschaft gutgeschrieben. Mit einer durchschnittlichen Eiszeit von 21:28 Minuten war er der am meisten beschäftigte deutsche Feldspieler im zurückliegenden Monat.

3. Star: Tim Stützle (zehn Spiele, drei Tore, vier Assists, sieben Punkte)

Seine beste Phase als Scorer hatte Stützle zwischen 17. und 20. Februar, als er bei drei Auswärtsspielen hintereinander traf und fünf Punkte sammelte. Zwei seiner insgesamt sieben Zähler gelangen dem Viersener im Powerplay. Die drei Treffer wiederum erzielte er allesamt bei gleicher Teamstärke. Seine durchschnittliche Spielzeit belief sich auf 19:38 Minuten.