Die Vorfreude der Detroit Red Wings, die am Samstagabend (6:00 pm ET, live auf NHL.TV und Sky, So. 0:00 Uhr) im Rahmen der Stadium Series vor schätzungsweise mehr als 90.000 Fans im Ohio Stadium auf die Columbus Blue Jackets treffen, steigt.
Für viele Spieler von Detroit ist es das erste Mal, dass sie in einem großen Stadion spielen. Einige Akteure allerdings haben diese Erfahrung schon häufiger gemacht und könnten davon profitieren. „Ich habe Patrick Kane gefragt, ob das sein siebtes oder achtes Mal sein wird“, erzählt Trainer Todd McLellan.
„Er hat eine ziemlich gute Vorstellung davon, was ihn in Bezug auf die Bedingungen erwartet, angefangen mit dem Eis, den Banden und dem räumlichen Bewusstsein. Es fühlt sich nicht so an wie in einer Halle. Die Zuschauer sind weiter weg. Und sie sind laut. Ich denke, die Spieler, die diese Erfahrung schon einmal gemacht haben, werden sich schneller wieder daran gewöhnt haben als die neuen Spieler.“
Einige Spieler haben Ehrfurcht
Der Trainer stellt unter seinen Spielern eine große Begeisterung fest: „Ich bin mit Alex Lyon auf das Eis gegangen. Und er war wie ein Kind in einem Spielzeugladen. Er sagte, dass das unwirklich und total cool wäre. Einige Spieler haben natürlich auch etwas Ehrfurcht. Sie werden das vor allem spüren, wenn sie auf das Eis gehen und die 90.000 Menschen sehen. Aber sobald der Puck fällt, ist es Eishockey. Es wird einfach nur in einer anderen Umgebung gespielt.“























