Draisaitl führt die „3 deutschen Stars“ vom März an

NHL.com/de und Sky Sport küren zusammen während der regulären Saison 2023/24 jeden Monat die „3 deutschen Stars“. 

Informationen dazu gibt es auch auf sport.sky.de und in den sozialen Medien. Sky Sport überträgt die NHL in Deutschland. Darüber hinaus ist unter sport.sky.de/nhl viel Wissenswertes über die nordamerikanische Eliteliga zu erfahren.

Die Namen der drei deutschen Top-Performer im März lauten Leon Draisaitl von den Edmonton Oilers, Tim Stützle von den Ottawa Senators und JJ Peterka von den Buffalo Sabres.

1. Star: Leon Draisaitl (15 Spiele, 9 Tore, 16 Assists, 25 Punkte)

Draisaitl war vergangenen Monat glänzend aufgelegt und brachte es auf einen Punkteschnitt von 1,67 pro Partie. Seine Rekordausbeute lag bei vier Zählern beim 7:2-Kantersieg der Oilers gegen die Washington Capitals am 13. März. In drei weiteren Spielen gelangen ihm drei Scorerpunkte. Zweimal führte er Edmonton in der Verlängerung zum Erfolg. Vier Tore und acht Punkte gelangen ihm im Powerplay. Darüber hinaus hatte der Kölner eine starke Plus-Minus-Bilanz von +13 und eine Erfolgsquote am Bullypunkt von 57,4 Prozent vorzuweisen. Seine durchschnittliche Einsatzzeit belief sich auf 20:33 Minuten.

2. Star: Tim Stützle (16 Spiele, 4 Tore, 11 Assists, 15 Punkte)

Mit einer durchschnittlichen Eiszeit von 21:30 Minuten war Stützle der meistbeschäftigte Akteur des deutschen Star-Trios. Über die Hälfte seiner Punkte sammelte er im Powerplay. Ein Tor und sieben Assists wurden für ihn bei Überzahl der Senators registriert. Insgesamt hatte der Viersener einen Punkteschnitt von 0,94 pro Match zu verzeichnen. Seine Scorerbestleistung im März lieferte er ausgerechnet im direkten Duell mit Draisaitl und den Oilers am 24. März ab. Drei Punkte (ein Tor, zwei Assists) steuerte er in dieser Begegnung zum 5:3-Heimsieg bei.

3. Star: JJ Peterka (15 Spiele, 7 Tore, 2 Assists, 9 Punkte)

Peterka beeindruckte in den zurückliegenden vier Wochen als Torjäger. Zwischen 21. und 29. März hatte er eine Torserie von vier Spielen mit insgesamt fünf Treffern am Laufen. Sechs seiner sieben Tore markierte er bei gleicher Teamstärke. Einmal zeichnete der Münchner für den Game Winner der Sabres verantwortlich. Sein Punkteschnitt betrug 0,60 und seine Eiszeit lag durchschnittlich bei 16:30 Minuten.