7. Florida Panthers (13-8-5, Vorwoche: 10)
Zweimal hatten die Florida Panthers die Gelegenheit sich auszuzeichnen. In der US-Hauptstadt mussten sie sich denkbar knapp den Capitals (3:4) geschlagen geben, zurück in heimischen Gefilden gaben sie jedoch den Predators (3:0) deutlich das Nachsehen.
Center Vincent Trocheck (1 Tor, 2 Assists) punktete in beiden Partien, Verteidiger Anton Stralman (2 Tore) traf doppelt gegen Nashville und Torhüter Chris Driedger (27 Saves) durfte sich bei seinem ersten NHL-Spiel, in dem er von Beginn an im Kasten stand, über einen Shutout freuen.
8. San Jose Sharks (15-12-1, Vorwoche: 13)
Für die San Jose Sharks zeigt der Trend weiter nach oben. Im Anschluss an ihren 4:3-Overtimeerfolg bei den Kings mussten sie sich zwar zuhause den Winnipeg Jets (1:4) geschlagen geben, sorgten jedoch für Wiedergutmachung mit einem Heimsieg gegen die Kings (4:1) und einem weiteren Zweier bei den Arizona Coyotes (4:2).
Der Schweizer Timo Meier (3 Tore, 1 Assist) und Logan Couture (3 Tore, 1 Assist) waren San Joses erfolgreichste Vollstrecker. Die meisten Punkte sammelte Verteidiger Erik Karlsson (1 Tor, 4 Assists).
9. Pittsburgh Penguins (14-9-4, Vorwoche: 8)
Mit Siegen über die Calgary Flames (3:2 OT) und Canucks (8:6) untermauerten die Pittsburgh Penguins ihre Heimstärke. Seit acht Spielen sind die Penguins auf heimischen Eis in der regulären Spielzeit ungeschlagen, in der Fremde zogen sie jedoch gegen die Blue Jackets (2:5) und die Blues (2:5) den Kürzeren.
Besonders erfreuten Center Evgeni Malkin (2 Tore, 6 Assists) und Center Jake Guentzel (4 Tore, 3 Assists) die Anhänger der Penguins.
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10. Tampa Bay Lightning (12-9-3, Vorwoche: 7)
Für die Tampa Bay Lightning hängen die Früchte in dieser Saison deutlich höher als im vergangenen Jahr. In den letzten sieben Tagen ernteten sie bei ihren Auftritten gegen die Buffalo Sabres (5:2), Blues (3:4), Capitals (3:4 OT) und Carolina Hurricanes (2:3) nur drei von acht möglichen Zählern.
An Rechtsaußen Nikita Kucherov (2 Tore, 6 Assists) und Center Brayden Point (3 Tore, 2 Assists) lag es am wenigsten, dass die Lightning erneut ihr volles Potenzial nicht ausschöpfen konnten.
11. Carolina Hurricanes (16-10-1, Vorwoche: 9)
Nach einer Niederlage bei den Rangers (2:3) sowie einer Heimpleite gegen die Predators (0:3) landeten die Carolina Hurricanes einen Achtungserfolg bei den Lightning (3:2) und verteidigten ihren ersten Wildcard-Platz in der Eastern Conference.
Carolinas Durchschlagskraft in der Offensive ließ etwas zu wünschen übrig. An drei ihrer fünf Treffer waren die Verteidiger Jaccob Slavin (1 Tor, 2 Assists) und Dougie Hamilton (3 Assists) beteiligt, die damit auch die teaminterne Wochen-Scorerwertung der Hurricanes anführen.
12. Winnipeg Jets (16-10-1, Vorwoche: 14)
Auch wenn sie jüngst in Los Angeles (1:2) verloren haben, dürfen die Winnipeg Jets mit der Ausbeute während ihrer viertägigen Dienstreise zufrieden sein. Aus San Jose (5:1) nahm das Team von Coach Paul Maurice ebenso zwei Punkte mit wie aus Anaheim (3:0). Die Jets untermauerten ihren Anspruch auf einen der ersten drei Plätze in der Central Division.
Rechtsaußen Patrik Laine steuerte zu beiden Siegen ein Tor und vier Vorlagen bei. Zwei Treffer erzielte Linksaußen Kyle Connor (2 Tore, 1 Assist). Den Shutout gegen die Ducks durfte sich Torhüter Connor Hellebuyck (24 Saves) gutschreiben lassen, dem im Spiel gegen die Kings eine Pause gegönnt wurde.