Und im Schlussabschnitt ließen die Penguins dann auch noch das sechste Tor durch Phil Kessel (41., pp) und auch das Siebte durch Trevor Daley (49., pp) folgen.
Schwer bzw. sogar unmöglich hier einen spielentscheidenden Spieler auszumachen. Sowohl für die begleitenden Medien als auch für den sportlichen Gegner. Zu überlegen präsentierten sich die Jungs aus Stahlstadt.
Wo will Guy Boucher hier nun also in den nächsten Trainingseinheiten ansetzen, was will er im Detail ansprechen? Am einfachsten wird wohl sein, wenn man das Spiel aus Sicht der Gäste einfach vergisst und darauf hofft, dass die Penguins ihre enorme Kadertiefe in Spiel Sechs nichtwieder so effektiv zum Einsatz bringen können. Vorhanden ist sie in jedem Fall. Das haben sie beim 7:0-Triumph eindrucksvoll bewiesen.