Ward amtiert seit 29. November vorigen Jahres in Calgary. Er trat die Nachfolge des entlassenen Bill Peters an und kam auf eine Matchbilanz von 24-15-3. Unter seiner Regie zogen die Flames (36-27-7; Punkte-Quote 56,4 Prozent) in die Postseason ein, wo sie in der Stanley Cup Qualifikationsrunde die Winnipeg Jets ausschalteten. In der ersten Playoff-Runde der Western Conference war dann allerdings Schluss. Die Flames verloren nach sechs Partien gegen die Dallas Stars.
"Natürlich würde ich gerne zurückkommen", sagte Ward am 24. August. "Ich denke, wir haben einen großen Schritt in die richtige Richtung gemacht und verfügen über ein klasse Team. Jetzt müssen sich die Verantwortlichen zusammensetzen und eine Entscheidung treffen."
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Die fiel zugunsten von Ward aus. "Geoff und der Rest des Trainerstabes haben einen guten Job gemacht. Was wir brauchen, ist vor allem Stabilität. Man kann keinen Erfolg haben, wenn man ständig den Coach austauscht", hatte General Manager Brad Treliving ebenfalls am 24. August verlauten lassen und damit bereits die Weichen für eine Weiterbeschäftigung gestellt, die nun offiziell vollzogen wurde.
In den vergangenen fünf Jahren hatten die Flames insgesamt vier Trainer. Neben Peters und Ward waren dies Bob Hartley und Glen Gulutzan.
