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Neue Regel bei Torwartbehinderung bestätigt

Expertenteam in einem Videoraum in Toronto hat ab 28. März das letzte Wort

von NHL.com/de

Das Board of Governors der NHL hat eine Änderung der Regel 78.7 (ii) "Challenge des Coaches bei Torwartbehinderung" bestätigt. Das gab die Liga heute bekannt. Die Modifizierung der Regel hatten die General Manager der NHL bei ihrem Treffen in diesem Monat in Boca Raton vorgeschlagen. Anschließend wurde sie von der NHL/NHLPA-Wettbewerbskommission angenommen. Die Regeländerung tritt ab 28. März bei allen Spielen in Kraft.

Die Entscheidung, ob ein auf dem Eis gegebener Treffer gültig bleibt, obliegt nach einer Coach-Challenge nun einem Expertenteam in einem Videoraum in Toronto. Darunter befindet sich ein ehemaliger Referee. Sie sehen sich alle verfügbaren Zeitlupen an und konsultieren den Unparteiischen vor Ort, der für den Pfiff verantwortlich war. Auf der Basis der daraus gewonnenen Erkenntnisse fällt die Gruppe in Toronto ihr Urteil, ob eine Torwartbehinderung vorlag oder nicht.

Das gleiche Prozedere läuft ab, wenn ein Tor wegen einer Behinderung des Schlussmannes auf dem Eis nicht anerkannt wurde und der Trainer die Entscheidung überprüfen lässt. Auch in diesem Fall hat die Expertengruppe in Toronto das letzte Wort.

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