Bei den New Jersey Devils läuft es im Monat Januar alles andere als rund. Am Sonntag unterlagen sie zuhause den Ottawa Senators mit 1:2 und kassierten ihre vierte Niederlage am Stück. Von ihren neun Auftritten im Neuen Jahr konnten sie gerade einmal zwei für sich entscheiden (2-5-2). Auch wenn die Devils noch den zweiten Platz in der Metropolitan Division innehaben, die Alarmglocken läuten bereits.
New Jerseys Schweizer Verteidiger Jonas Siegenthaler stellte sich nach der jüngsten Niederlage den Fragen der Journalisten und nahm auch Positives aus der Partie mit, nachdem sich die Devils im Eröffnungsdurchgang ein Torschussverhältnis von 16:2 herausgearbeitet hatten.
„Das erste Drittel war eines unserer Besten in den vergangenen Spielen, Wir sind richtig gut gelaufen. Darauf sollten wir aufbauen. Wir konnten das aber nicht das ganze Spiel durchziehen. Wir sind zwar häufig in Puckbesitz, doch wir müssen mehr Verkehr verursachen. Es bringt wenig, wenn wir nur versuchen schöne Tore zu erzielen. Die Pucks müssen einfach in Richtung des gegnerischen Kastens kommen, damit wir auch die Chance haben einen Rebound zu versenken“, analysierte Siegenthaler.