Das Ausmaß der Verletzung von Jack Hughes von den New Jersey Devils ist nach wie vor unklar. Fest steht lediglich, dass er für das Auswärtsspiel am Dienstag bei den Dallas Stars ausfällt. Es ist die letzte Station für die Vertretung aus Newark auf ihrem aktuellen Roadtrip. Hughes war am Sonntag in der Partie bei den Vegas Golden Knights mit dem Kopf voran gegen die Bande geprallt. Anschließend musste er in die Kabine und konnte nicht mehr weitermachen.
„Er hat einige medizinische Tests durchlaufen. Aber eine exakte Diagnose liegt immer noch nicht vor“, sagte Devils-Trainer Sheldon Keefe am Dienstag gegenüber Medienvertretern. „Es ist schade, dass er sich zum wiederholten Mal verletzt hat. Er ist ein wichtiger Bestandteil der Mannschaft. Sein Fehlen müssen wir jetzt als Team kompensieren.“
Kapitän Nico Hischier bezeichnete den Ausfall von Hughes als herben Verlust. Zugleich gab er sich kämpferisch und zuversichtlich. „Wir haben intern darüber gesprochen und wissen, dass wir damit zurechtkommen müssen. Gute Mannschaften zeichnen sich dadurch aus, dass sie sich nicht unterkriegen lassen, wenn ein wichtiger Spieler fehlt. Sie finden eine Lösung, um trotzdem erfolgreich zu sein. Genau das haben auch wir uns vorgenommen“, erklärte der Center.
Timo Meier bedauert, dass Hughes erneut das Verletzungspech ereilt hat. „Es ist nie schön, wenn einer der Jungs am Boden liegt. Wir hoffen, dass Jack bald wieder zurück ist. Jeder von uns weiß, dass wir es ihm schuldig sind, für ihn einzuspringen“, betonte der Flügelstürmer. 20 Spiele vor dem Ende der regulären Saison 2024/25 komme es darauf an, alles zu geben und im Kampf um einen Platz für die Stanley Cup Playoffs die Konzentration hochzuhalten.




















