In der Woche vom 2. bis 9. November kamen 17 Spieler aus dem DACH-Raum zum Einsatz, also zwei weniger als in der Vorwoche. Darunter sechs Deutsche (Tim Stützle, Leon Draisaitl, Lukas Reichel, Moritz Seider, JJ Peterka, Philipp Grubauer), zwei Österreicher (Marco Rossi, Marco Kasper) und zehn Schweizer (Kevin Fiala, Pius Suter, Timo Meier, Nino Niederreiter, Philipp Kurashev, J.J. Moser, Nico Hischier, Jonas Siegenthaler, Lian Bichsel, Akira Schmid).
Seit dieser Saison zeichnet NHL.com/de sowohl Maschinen (produktive Scorer) als auch Arbeiter (defensive Werte wie Checks oder Blocks) aus.
In der Kategorie Maschinen verpasste der deutsche Center Leon Draisaitl (Edmonton Oilers; drei Spiele, 1-1-2, 33,3 Prozent Schusseffizienz, 50,9 Prozent gewonnene Faceoffs) den Einzug ins Ranking denkbar knapp. Auch der Österreicher Marco Rossi (Minnesota Wild; vier Spiele, 1-0-1) sowie der Schweizer Timo Meier (New Jersey Devils; zwei Spiele, 1-0-1) traten als Torschützen in Erscheinung. Eine ganz starke Woche hatte auch der Schweizer Torwart Akira Schmid (Vegas Golden Knights; zwei Spiele, ein Sieg, 49 Saves, 1,93 Gegentore/Spiel, 92,5 Prozent Fangquote, ein Shutout).
Unter den Arbeitern haben sich der Österreicher Marco Kasper (Detroit Red Wings; drei Spiele, sechs Checks, ein Block), der Deutsche Lukas Reichel (Chicago Blackhawks; vier Spiele, zwei Checks, vier Blocks) sowie die Schweizer Nino Niederreiter (Winnipeg Jets; drei Spiele, vier Checks, ein Block) und Nico Hischier (New Jersey Devils; zwei Spiele, ein Check, drei Blocks, 57,9 Prozent gewonnene Faceoffs) eine ehrenvolle Nennung verdient, auch wenn es nicht ganz für die Top 3 gereicht hat.
NHL.com/de stellt die Three Stars in den Kategorien „Maschinen“ und „Arbeiter“ der vergangenen Woche vor…
MASCHINEN
3rd Star: Pius Suter (St. Louis Blues)
Der Schweizer Angreifer Pius Suter von den St. Louis Blues markierte in vier Spielen in dieser Woche zwei Scorerpunkte (1-1-2), allerdings auch zwei ganz wichtige: Ein Tor war ein Siegtreffer, sein Assist eine Vorlage in Unterzahl, was schlussendlich einen hauchdünnen Vorsprung vor Draisaitl und Schmid ergab. Der 29-jährige Zürcher erhielt im Schnitt 17:36 Minuten Eiszeit pro Partie, hatte eine Schusseffizienz von 16,7 Prozent und gewann 50 Prozent seiner Faceoffs. Suter ist zum ersten Mal in dieser Saison unter den Three Stars vertreten.





















