MIN Marco Rossi

Minnesota Wild ist nicht gut in den Februar gestartet. Samstag unterlagen sie mit 0:6 bei den Ottawa Senators, Dienstag mit 0:3 bei den Boston Bruins. Dennoch stellte Marco Rossi nach der Pleite in Boston eine Verbesserung fest: „Es war vielleicht trotzdem ein Schritt nach vorne. Ich denke, wir waren viel besser als gegen Ottawa, wir konnten nur einfach nicht scoren.“

„Es war ein guter Roadtrip“

Der Blick müsse sich nach vorne richten. „Wir müssen einfach weitermachen. Du weißt, dass es bald wieder klappen wird. Der Aufschwung wird kommen“, sagte Rossi. Immerhin wurde der aus fünf Auswärtsspielen bestehende Roadtrip insgesamt positiv abgeschlossen. Minnesota gewann die ersten drei Auswärtsspiele gegen die Chicago Blackhawks (4:2), die Toronto Maple Leafs (3:1) und die Montreal Canadiens (4:0), ehe sich nun die beiden torlosen Spiele ereigneten. „Es war ein guter Roadtrip“, sagte Trainer John Hynes.

Vor der 4-Nations-Pause stehen mit den Heimspielen gegen die Carolina Hurricanes am Donnerstag und den New York Islanders am Samstag noch zwei Aufgaben bevor. „Wir wollen beide Spiele gewinnen. Danach haben wir eine kleine Pause, die wir für uns nutzen können. Und dann wird der März ein wichtiger Monat für uns sein“, so Rossi.

Auf den Spuren von Vanek & Co.

Er selbst steht vor einem Meilenstein seiner Karriere. Rossi fehlen nur noch zwei Tore, um der vierte in Österreich geborene NHL-Spieler zu werden, der zwei aufeinanderfolgende Saisons mit mindestens 20 Toren verzeichnet. Zuvor gelang dies Thomas Vanek (11x), Michael Grabner (4x) und Andre Burakovsky (3x).

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