Dem Stürmer waren Ambitionen nachgesagt worden, wonach er gerne in die NHL zurückkehren wollte. Die New Jersey Devils halten die Rechte an dem russischen Angreifer. Demzufolge hätte er nach einem Vertragsabschluss entweder für diese Franchise auflaufen oder auf einen Transfer von dort zu einem anderen Team hoffen müssen. Nach Recherchen der New York Post entschied sich Kovalchuk nun doch dafür, weiter in Europa zu spielen. Alle Versuche der Devils, ihn mit einem Trade in der NHL unterzubringen, schlugen der Zeitung zufolge fehl.
Am Samstag hatte General Manager Ray Shero von den Devils gesagt, dass er Kovalchuk nicht für einen Apfel und ein Ei hergeben wolle. Einem fairen Deal werde er jedoch zustimmen. "Wir möchten ihm keine Steine in den Weg legen, falls er in die Liga zurückkehren will", sagte er gegenüber Northjersey.com. Nach Ende der kommenden Spielzeit wird der 34-Jährige zum Unrestricted Free Agent und könnte in der Folge mit jeder Franchise einen Vertrag abschließen.