Konntest du etwas aus der letzten Saison lernen?
Ja, natürlich. Es gab Partien, da habe ich gut gespielt, aber kaum produziert. Es gab einen Zeitpunkt, da hatte über vielleicht 15 Spiele keinen einzigen Scorerpunkt und das ist mir in meiner Karriere zuvor noch nie passiert. Es war ein Prozess, bei dem ich viel gelernt habe. Du kannst auch daraus etwas Positives ziehen.
Glaubst du, dass sich auszahlen könnte, wenn es wieder zu einer Durststrecke kommen sollte?
Ja, bestimmt.
Was erwartest du vom Start in diese Saison verglichen mit anderen Vorbereitungen?
Jede Vorbereitung ist ein Neuanfang. Ich bin in Form, fühle mich gerade gut, also gehe ich mit viel Selbstvertrauen in die neue Saison.
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Hilft es, sich auf Hockey zu konzentrieren, wenn man keine Vertrags-Dinge im Kopf haben muss?
Du hast jetzt einen klareren Durchblick, kannst dich voll aufs Spielen konzentrieren und deinen Stempel aufdrücken. So war es für mich aber schon immer. Ich habe mich stets darauf fokussiert, das Beste aus mir herauszuholen und versuche, der beste Spieler auf dem Eis zu sein.
Was macht für dich den besten Spieler auf dem Eis aus?
Ich will den Puck an meinem Schläger haben, skaten, Spielzüge machen, viele gute Torchancen herausspielen. Wenn du das schaffst, dann hast du dieses Gefühl und weißt, dass du ein gutes Spiel machst. Es mag auch Begegnungen geben, da kannst du daraus zwar kein Kapital schlagen, hast aber trotzdem viele Chancen kreiert - so musst du es betrachten. Denn es kann auch passieren, dass du ein schlechtes Spiel machst und am Ende drei Scorerpunkte hast. So ist es nun mal. Du kannst viele überragende Matches abliefern und dann spielst du mal nicht so gut, aber bleibst trotzdem im Fluss.
Wie gespannt bist du, wie die Maple Leafs in dieser Saison abschneiden?
Ich freue mich richtig. Ich denke, wir haben ein paar gute Entscheidungen getroffen, die unserem Team bestimmt helfen. Jeder ist gespannt darauf, wie es weitergeht.