Zu sechs Treffern der Coyotes leistete Center Nick Schmaltz (6 Assists) die Vorarbeit. Zu jeweils fünf Scorerpunkten kamen Rechtsaußen Clayton Keller (3 Tore, 2 Assists) und Verteidiger Oliver Ekman-Larsson (2 Tore, 3 Assists).
13. Edmonton Oilers (20-15-4, Vorwoche: 11)
Für die Edmonton Oilers endete die Woche wie sie begann, mit einem Sieg. Sie gewannen in Dallas (2:1) und zuhause das innerkanadische Duell mit den Montreal Canadiens (5:4). So weit, so gut, doch an zwei der vier Tage dazwischen zogen die Oilers bei den Blues (1:2) und gegen die Penguins (2:5) den Kürzeren.
Mit den Centern Leon Draisaitl (2 Tore, 2 Assists) und Riley Sheahan (2 Tore) sowie Rechtsaußen Zack Kassian (2 Tore, 2 Assists) hatten die Oilers drei Zweifach-Torschützen im Kader. Connor McDavid (1 Tor, 3 Assists), der für das NHL All-Star Game zum Kapitän der Pacific Division gewählt wurde, konnte ebenso überzeugen.
14. Philadelphia Flyers (20-11-5, Vorwoche: 13)
Nachdem die Philadelphia Flyers gegen die Ducks (4:1) und die Buffalo Sabres (6:1) im Wells Fargo Center erneut gezeigt haben, dass sie zu den heimstärksten Teams der Liga zählen, entführten sie auch noch zwei Punkte aus Ottawa (5:4 SO).
Linksaußen James van Riemsdyk (4 Tore) schnürte jüngst zwei Doppelpacks und Rechtsaußen Jakub Voracek (2 Tore, 2 Assists) war in allen drei Partien an Treffern seiner Flyers beteiligt.
15. Toronto Maple Leafs (19-14-4, Vorwoche: 15)
Mit den Toronto Maple Leafs ist wieder zu rechnen. Nachdem sie sich in ihren Spielen gegen die Sabres (5:3), Rangers (6:3) und Red Wings (4:1) schadlos hielten, lautet ihre Bilanz aus den letzten sieben Auftritten (6-1-0).
Denn besten Torinstinkt in den Reihen des Traditionsteams hatte Center Auston Matthews (4 Tore, 3 Assists), gefolgt von Rechtsaußen Mitchell Marner (2 Tore, 3 Assists).
16. Nashville Predators (17-12-6, Vorwoche: -)
Ein klarer Aufwärtstrend war bei den Nashville Predators zu spüren. Das Team von Coach Peter Laviolette absolvierte sein Wochenprogramm nahezu ohne Fehl und Tadel. Auf ihrer Auswärtstour die sie zu den Rangers (5:2), zu den Islanders (8:3), nach Ottawa (4:5 OT) und nach Boston (3:2 OT) führte, ließen die Predators nur einen Zähler liegen.
Der Schweizer Verteidiger Roman Josi (6 Tore, 1 Assist) übernahm erneut die Verantwortung auf dem Eis und war gleichzeitig Nashvilles bester Vollstrecker. Ebenfalls sieben Scorerpunkte gelangen Josis Defensivkollegen Ryan Ellis (2 Tore, 5 Assists).