Am Mittwoch war es Alex Ovechkin, der im Mittelpunkt des weltweiten Medieninteresses stand. Beim 6:1-Sieg seiner Washington Capitals gegen die St. Louis Blues schrieb er Geschichte und durchbrach als erster Spieler der Ligageschichte die Schallmauer von 900 NHL-Toren. „Ich finde das großartig“, sagte Sidney Crosby am Mittwoch. „Es war toll, als wir zum ersten Mal gegeneinander gespielt haben – was die Rivalität angeht und dass jeder sein Bestes gegeben hat. Es war großartig für den Eishockeysport und ist es immer noch.“
Crosbys Antwort folgt prompt
Am Donnerstag, nur einen Tag später, konterte sein ewiger Rivale Crosby im direkten Duell gegen Ovechkin seinerseits mit zwei Toren und führte seine Pittsburgh Penguins in der PPG Paints Arena zu einem 5:3-Erfolg gegen die US-Hauptstädter.
Mit nun elf Saisontoren in der Spielzeit 2025/26 führt der Veteran aus Pittsburgh die Liga gemeinsam mit Cutter Gauthier von den Anaheim Ducks an und unterstrich damit, dass auch er längst noch nicht zum alten Eisen gehört. Zuletzt stand Crosby in der Saison 2016/17 so spät in einer Spielzeit an der Spitze der Torjägerliste. Ovechkin, der gegen die Penguins zwei Vorlagen gab, dürfte sich darüber nicht allzu sehr ärgern – wurde er doch am Tag zuvor ausgiebig gefeiert.
























