Timo Meier #28 of the New Jersey Devils skates during the second period against the Vegas Golden Knights at T-Mobile Arena on March 17, 2024 in Las Vegas, Nevada. (Photo by Jeff Bottari/NHLI via Getty Images)

Nach drei Niederlagen am Stück, sind bei sechs Punkten Rückstand auf die zweite Wildcard die Chancen der New Jersey Devils sich für die Stanley Cup Playoffs der Eastern Conference zu qualifizieren zwar theoretisch noch vorhanden, doch angesichts ihres 13. Tabellenplatzes nicht besonders hoch.

Durchgehend lieferte hingegen der Schweizer Stürmer Timo Meier. Am 4. März übernahm Travis Green interimsmäßig das Amt des Trainers von Lindy Ruff.

Green erwähnte am Freitag, dass das Talent im Kader ein Teil dessen war, was ihn ansprach. Und Meier gehörte zu dieser Mischung. Er sagte, dass Meier in dieser heißen Phase der Saison enorm wichtig sei. „Er ist ein Spieler, mit dem man gewinnen kann.“

PIT@NJD: Timo Meier gleicht mit einem Schlagschuss im Powerplay aus

Seit der Amtsübernahme von Green gelangen dem Herisauer 20 Punkte (zwölf Tore, acht Assists) in 15 Spielen, womit er in diesem Zeitraum sowohl die teaminterne Scorerwertung wie auch die teaminterne Torschützenliste vor seinem Landsmann Nico Hischier mit 17 Punkten (5 Tore, zwölf Assists) und Jack Hughes mit 15 Punkten (sechs Tore, neun Assists) anführt.

„Er verfügt über die richtige Kombination aus Talent, Können und Kraft. Und wenn er so spielt, dann ist er nur schwer zu stoppen“, urteilte Green über Meier.

Der 27-jährige Außenstürmer knackte in der laufenden Spielzeit zum dritten Mal hintereinander die 25-Tore-Marke. Aktuell steht er bei 25 Toren in 63 Spielen. 2022/23 verbuchte er 40 Tore in 78 Spielen für die San Jose Sharks und Devils und 2021/22 gelangen ihm 35 Tore in 77 Spielen für die Sharks.

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