Zum Abschluss der 2025 NHL Global Series Sweden presented by Fastenal haben die Pittsburgh Penguins ihr Vorhaben in die Tat umgesetzt und fliegen am Ende mit drei von vier möglichen Punkten nach Hause. Die Mannschaft von Trainer Dan Muse gewann das 48. reguläre NHL-Saisonspiel außerhalb von Nordamerika in der Avicii Arena zu Stockholm am Sonntag mit 4:0 gegen über weite Strecken zu harmlose Nashville Predators. Verlassen konnten sich die Penguins dabei auf ihre Superstars Sidney Crosby und Evgeni Malkin. Und auf ihren jungen Torwart.
Im Vergleich zum Freitag, als die Predators den ersten Vergleich mit 2:1 nach Verlängerung gewannen, war es diesmal komplett umgekehrt: Die Spieler aus Nashville schlichen bedröppelt vom Eis. Die Spieler der Penguins gaben stattdessen gut gelaunt Interviews.
Die Mimik des Trainers aus Pittsburgh ist bei Pressekonferenzen eher schwierig zu interpretieren. Aber Muse machte keinen Hehl daraus, dass er mit dem Auftritt seiner Truppe wesentlich zufriedener war als noch am Freitagabend. Er lobte in diesem Zusammenhang vor allem seine Führungsspieler: „Crosby und Malkin haben nach Freitag die Antwort auf dem Eis gegeben. Wir sind sehr gut aus der Kabine gekommen. Da hatten sie großen Anteil dran. So muss es sein. Es spricht für unsere Anführer im Team, dass sie dafür sorgen, dass das Team bereit ist und gleich den Ton angibt.“






















