Fünf Aspekte auf die es zu achten gilt:
Zeigen die Flyers nach dem Trainerwechsel die gewünschte Reaktion?
Am Montag sorgten die Philadelphia Flyers für Aufsehen, als General Manager Chuck Fletcher die Trennung von Trainer Dave Hakstol bekanntgab. Bereits am Abend müssen sich die in der Krise befindlichen Flyers gegen die Detroit Red Wings beweisen. Erstmals als Verantwortlicher an der Bande wird Scott Gordon stehen, der bislang die Lehigh Valley Phantoms betreut hatte. In Philadelphia erwartet man sich eine Reaktion der Mannschaft.
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"Dave hat mich auf den jüngsten Auswärtsspielen, wo ich sehr nah am Team war, sehr beeindruckt. Trotzdem musste ich erkennen, das die Leistung auf dem Eis nicht dem entsprach, was wir uns alle erwartet haben. Dafür ist am Ende der Trainer verantwortlich. Jetzt sind wir zu der Überzeugung gekommen, dass wir eine andere Ansprache brauchen. Die Spieler sind jetzt in erster Linie gefragt, und das habe ich Ihnen auch beim Training heute ganz klar gesagt", versuchte Fletcher das Team ganz bewusst wachzurütteln.
Chicago muss gegen Nashville ohne Crawford bestehen
Die Nashville Predators gastieren im United Center und messen sich mit den Chicago Blackhawks. Das erste Aufeinandertreffen der beiden Kontrahenten am 1. Dezember in Nashville wurde zu einer klaren Angelegenheit - die Predators siegten mit 5:2. Verzichten müssen die Blackhawks auf Torhüter Corey Crawford, der sich am Sonntag beim Spiel gegen die San Jose Sharks eine Gehirnerschütterung zugezogen hatte. Collin Delia wurde für ihn in den Kader beordert. Zum Zeitpunkt seiner Berufung führte Delia die American Hockey League mit einer Fangquote von 93,3% aus 17 Spielen an.