7. Pittsburgh Penguins (37-21-6, Vorwoche: 4)
Den Nimbus das beste Team im Staate Pennsylvania zu sein, verloren die Pittsburgh Penguins nachdem sie auf ihrer Tour durch Kalifornien, zu Besuch bei den Kings (1:2), Anaheim Ducks (2:3) und Sharks (0:5) ihre Niederlagen vier bis sechs in Folge kassierten.
Als einzige Spieler der Penguins waren Neuzugang Jason Zucker (2 Tore) und Verteidiger Marcus Pettersson (2 Assists) an zwei Treffern beteiligt.
8. Dallas Stars (37-21-7, Vorwoche: 7)
Im Dreikampf um die Tabellenführung in der Central Division verloren die Dallas Stars etwas an Boden. In den Auswärtspartien gegen die Hurricanes (4:1), Bruins (3:4) und Blues (3:4 SO) ließ der Divisionsdritte drei Punkte liegen.
Der 22-jährige Rechtsaußen Denis Gurianov (3 Tore, 1 Assist) traf in allen drei Spielen. Auf ebenfalls vier Scorerpunkte kamen Verteidiger John Klingberg (1 Tor, 3 Assists) und Linksaußen Jamie Benn (1 Tor, 3 Assists).
9. Edmonton Oilers (34-23-8, Vorwoche: 8)
Die Edmonton Oilers starteten in die vergangene Woche mit Auswärtsniederlagen bei den Ducks (3:4 OT) und Vegas Golden Knights (0:3), sorgten aber anschließend mit einem Heimerfolg gegen die Jets (3:2) für etwas Wiedergutmachung.
Zum First Star des Monats Februar wurde am Sonntag Leon Draisaitl (3 Tore, 1 Assist) ernannt. Der deutsche Center war auch in der vergangenen Woche Edmontons erfolgreichster Vollstrecker. An fünf Toren der Oilers beteiligte sich Kapitän Connor McDavid (5 Assists).
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10. Toronto Maple Leafs (35-23-8, Vorwoche: 15)
Im sonnigen Süden fanden die Toronto Maple Leafs wieder zurück in die Erfolgsspur, indem sie den Lightning (4:3) und den Florida Panthers (5:3) das Nachsehen gaben. Anschließend gewannen sie vor heimischer Kulisse auch noch das innerkanadische Duell mit den Vancouver Canucks (4:2).
Mit Kapitän John Tavares (2 Tore, 2 Assists), Center Auston Matthews (2 Tore, 2 Assists), Rechtsaußen William Nylander (2 Tore, 1 Assist) und Linksaußen Zach Hyman (2 Tore, 1 Assist) hatten die Maple Leafs gleich vier Spieler im Kader die doppelt trafen.
11. New York Islanders (35-21-8, Vorwoche: 10)
Abhaken und nach vorne schauen, sollten die New York Islanders ihre Spiele gegen die Rangers (3:4 OT), Blues (2:3 OT) und Bruins (0:4). Die Islanders sind noch nicht so weit, um mit den Stärksten der Liga auf Dauer mitzuhalten.
Center Jean-Gabriel Pageau (2 Tore) sowie Rechtsaußen Jordan Eberle (2 Tore) versenkten zweimal die Scheibe im gegnerischen Netz und Center Mathew Barzal (4 Assists) leistete viermal die Vorarbeit.
12. Vegas Golden Knights (36-23-8, Vorwoche: 13)
Alles begann nach Plan, die Vegas Golden Knights untermauerten ihre Heimstärke, indem sie die Oilers (3:0) und die Sabres (4:2) bezwangen, doch dann mussten sie sich nach acht Siegen am Stück ausgerechnet dem Tabellenletzten der Western Conference aus Los Angeles (1:4) beugen.
Sieben Spieler der Golden Knights sammelten zwei Scorerpunkte, darunter ihre Zweifach-Torschützen Verteidiger Shea Theodore (2 Tore) und Rechtsaußen Reilly Smith (2 Tore). Torhüter Marc-Andre Fleury kam mit 29 Saves gegen Edmonton zu seinem fünften Saison-Shutout.
13. Columbus Blue Jackets (32-21-14, Vorwoche: 11)
Die Columbus Blue Jackets beendeten gegen die Ottawa Senators (4:3 OT) eine Niederlagenserie von acht Spielen (0-3-5), mussten sich dann den Wild (4:5, 0:5) zweimal geschlagen geben und verhinderten durch vier Tore in den letzten 7 1/2 Minuten eine Heimniederlage gegen die Vancouver Canucks (5:3).
Linksaußen Nick Foligno (3 Tore, 1 Assist) und Center Emil Bemstrom (3 Tore) waren die erfolgreichsten Torschützen der Blue Jackets.