Gut in Form präsentierte sich zuletzt Angreifer Niederreiter. Der Churer verbuchte vier Punkte bei seinen vergangenen fünf Einsätzen. Die Blue Jackets empfangen die Gäste aus Raleigh mit der Empfehlung eines 7:4-Sieges gegen die Boston Bruins vom Dienstag.
Wie schlagen sich die Avalanche im ersten von zwölf Endspielen?
Mit dem Heimspiel im Pepsi Center gegen die Anaheim Ducks starten die Colorado Avalanche ihre Endspielserie für die Playoff-Qualifikation in der Western Conference. Das Team von Philipp Grubauer und Sven Andrighetto muss bis zum Ende der regulären Saison noch zwölf Partien bestreiten.
Im Moment fehlen den Avalanche fünf Zähler auf die Arizona Coyotes zur zweiten Wildcard. Trainer Jared Bednar machte daher unmissverständlich deutlich, was er von seinen Schützlingen erwartet. "Wir müssen jeden Abend alles geben, um die nötigen Resultate einzufahren."
Ähnliches: [Avs hoffen ohne Landeskog\]
Mit den Coyotes, Dallas Stars, Minnesota Wild und St. Louis Blues treffen die Avalanche bis zum Ende der Hauptrunde noch auf vier direkte Konkurrenten für ein Playoff-Ticket. Die Ducks mit Korbinian Holzer haben dagegen keine reelle Chance mehr auf Auftritte in der Postseason.
Gewinnen die Devils wieder bei einem ihrer Lieblingsgegner?
Auf einen ihrer Lieblingsgegner treffen die New Jersey Devils. Sie sind in der Rogers Arena bei den Vancouver Canucks zu Gast. Seit 2014/15 haben sie gegen diesen Kontrahenten nur ein einziges Mal verloren. 7-1-0 lautet die Bilanz aus Sicht der Mannschaft aus Newark.
Das bislang einzige Duell in dieser Saison endete mit einem 4:0 der Devils an Silvester im Prudential Center. Torhüter Mackenzie Blackwood stellte den Shutout seinerzeit mit 25 Paraden sicher.
Beide Teams haben mit der Vergabe der Playoff-Plätze nichts mehr zu tun. Das Spiel wird mit großer Wahrscheinlichkeit ohne Schweizer Beteiligung über die Bühne gehen. Sowohl Nico Hischier und Mirco Müller (Devils) als auch Sven Bärtschi (Canucks) plagen sich mit Verletzungen herum.
Ähnliches: [Neue Erfahrung für Hischier\]
Wie stecken die Flyers die Niederlage gegen die Capitals weg?
Die Hoffnungen der Philadelphia Flyers, doch noch auf den Playoff-Zug aufspringen zu können, erhielten am Donnerstag einen Dämpfer. Gegen die Washington Capitals gab es für die Mannschaft von Michael Raffl eine 2:5-Heimniederlage. Es blieb bei fünf Punkten Rückstand auf die zweite Wildcard im Osten.
Gegen die Toronto Maple Leafs folgt umgehend die nächste schwere Aufgabe. Flyers-Kapitän Claude Giroux ist vor dem Auftritt in der Scotiabank Arena allerdings nicht bange.