Am Sonntag um 18.30 Uhr MEZ (live bei Sport1+, DAZN, Teleclub Sport, NHL.tv) treten in der PPG Paints Arena von Pittsburgh die gastgebenden Pittsburgh Penguins gegen die Carolina Hurricanes an. Es ist das zweite an diesem Wochenende ausgestrahlte NHL Europa-Spiel der Woche. Am Samstag um 19.00 Uhr MEZ wird bereits für die Schweiz die Partie der Dallas Stars gegen die Nashville Predators (live bei Teleclub Sport, NHL.tv) gezeigt.
Weitere Live-Partien im Fernsehen sind am Samstag das Spiel der Washington Capitals gegen die Pittsburgh Penguins (Sa. 19 Uhr MEZ, live auf Teleclub Sport, NHL.tv). Außerdem stehen die Begegnungen der Los Angeles Kings gegen die Minnesota Wild (Sa. 22 Uhr MEZ, live auf Teleclub Sport, Sport1+, DAZN, NHL.tv), der Montreal Canadiens gegen die Florida Panthers (So. 1 Uhr MEZ, live auf Sport1+, DAZN, NHL.tv) und der Edmonton Oilers gegen die Columbus Blue Jackets (So. 4 Uhr MEZ, live auf Sport1+, DAZN, NHL.tv) an. Am Sonntag wird noch Detroit Red Wings gegen die Tampa Bay Lightning (So. 22 Uhr MEZ, live auf Teleclub Sport, Sport1, DAZN, NHL.tv) gezeigt.
Penguins gegen Hurricanes ist ein Aufeinandertreffen der Metropolitan Division. Obwohl beide Teams vier Mal in der Saison gegeneinander antreten, ist es das erste Mal, dass sie sich gegenüber stehen. Es folgen noch im März drei weitere Duelle.
Fünf Gründe, warum es sich lohnen wird, das Spiel live anzuschauen:
Wer verkraftet Back-to-back-Spiel besser?
Sowohl die Hurricanes als auch die Penguins sind am Samstag und am Sonntag aktiv. Wer von beiden verkraftet diese Doppelbelastung besser? Doch während Pittsburgh mit dem Auftritt gegen die Capitals am Samstag und gegen die Hurricanes am Sonntag zwei Heimspiele hat, muss Carolina nach dem Spiel bei den New York Islanders, das am Samstag um 13 Uhr Ortszeit beginnt, erst noch nach Pittsburgh reisen. Eine zusätzliche Belastung, auch wenn sie durch die Nachmittagsbegegnungen schon am Abend ankommen werden. Die Hurricanes liegen in dieser Saison bei einer 4-3-2-Bilanz in diesen Partien, wenn sie bereits am Vortag aufgelaufen waren. Nur einmal von neun Situationen dieser Art, konnten sie beide Spiele gewinnen. Am 10. und 11. Januar besiegten sie erst die Arizona Coyotes mit 3:0 und dann die Los Angeles Kings mit 2:0. Die Penguins waren mit einer 6-7-0-Statistik in diesen Doppelpacks weniger erfolgreich. Sie konnten allerdings schon zwei Mal im Dezember beide Spiele innerhalb von 24 Stunden gewinnen (6./7.12. ARZ 2:0, DET 5:3 und 27./28.12. NSH 5:2, NSH 6:4).