Verteidiger Dion Phaneuf geht davon aus, dass der Sieg über die Rangers durchaus einen Schub gibt: "Es war wirklich ein wichtiger Sieg für uns, bevor wir dieses Wochenende hier angehen. Man braucht ein gutes Gefühl für sein Spiel. Daran wollen wir anknüpfen, weil wir mit den Rangers eine gute Mannschaft geschlagen haben."
Nun hoffen die Senators erneut auf einen Erfolg in dem Event und danach durchstarten zu können, anstatt durchzusacken.
"Wir leben im Moment", verdeutlicht Boucher und glaubt nicht so sehr an einen Vergleich mit den Spielen in Stockholm, die beide Mitte November gegen die Colorado Avalanche gewonnen werden konnten. "Es ist ein ganz anderes Gefühl für uns. Wir spielen im Freien vor tausenden von Zuschauer und sind zu Hause. Trotzdem geht es um zwei wichtige Punkte."
Phaneuf ist sich der Wichtigkeit gegen einen direkten Divisionskonkurrenten ebenfalls bewusst und er bestätigt, dass es keine gewöhnliche Partie ist. "Es ist etwas anderes und es unterbricht natürlich die Routine. Es geht darum es zu genießen, trotzdem erfolgreich zu sein und andererseits Kraft für die kommenden Aufgaben daraus zu ziehen."
Torhüter Craig Anderson schließt sich eher seinem Trainer an, wenn es um einen Vergleich zwischen Stockholm und jetzt gibt. "Vor ein paar Wochen war eine ganz andere Situation. Wir sind nun weiter in der Saison und das Tabellenbild sieht nicht gut für uns aus. Das müssen wir vor Augen haben und unsere Punkte holen."