Wie ist es, mit Tobias Rieder neuerdings einen deutschen Landsmann in den Reihen zu haben?
"Es ist super. Wir verstehen uns super und es macht schon Spaß auch ab und zu Deutsch zu sprechen. Ich denke Tobi ist ein sehr schneller und agiler Stürmer, der unsere Mannschaft weiterbringen kann. Ich wünsche es ihm, dass er bei uns entsprechend Erfolg hat."
Was ist das für ein Gefühl, wenn man sich wie Du in der NHL etabliert, mit einem langfristigen Vertrag ausgesorgt hat und seinen Traum leben kann?
"Wie Du sagst, als kleiner Junge träumt man davon und man muss sich stets bewusst sein, wie beschenkt man ist. Andererseits ist es harte Arbeit, denn auf diesem Niveau gelingt dir nichts, wenn du nicht ständig hart an dir arbeitest."
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Du hast kürzlich eine großzügige Spende für Wohltätigkeitsorganisationen in Edmonton publik gemacht. Warum ist Dir das wichtig?
"Es macht mich glücklich, wenn ich helfen kann. Es ist wichtig in die Jugend und die Ausbildung zu investieren, davon kann eine Stadt nur profitieren. Ich wurde in Edmonton mit offenen Armen empfangen und ich habe so viel bekommen, so dass ich etwas zurückgeben möchte. Wir möchten etwas Langfristiges für die Menschen schaffen. Es reicht nicht nur ein Eishockeyspieler zu sein. Die Fans und die Stadt sind diejenigen, die dich tragen, fördern und teilhaben, an dem was du tust und dich anspornen. Edmonton ist eng mit den Oilers verbunden und ich bin sehr froh hier gelandet und ein Teil davon zu sein."