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Zwei Punkte für Pens in Kampf um Platz zwei

von Dan Rosen

NEW YORK -- Sidney Corsby lenkte die Scheibe 29,5 Sekunden vor dem Ende der Verlängerung ins Gehäuse der New York Rangers und war damit am Sonntag Garant für den 3-2 Sieg seiner Pittsburgh Penguins im Madison Square Garden.

Crosby hielt seinen Schläger in einen Schuss von Kris Letang und gab dem Rangersschlussmann Henrik Lundquist das Nachsehen. Es war sein 32. Saisontor. Die drei aus Manhatten entführten Punkte schüren bei den Penguins (42-25-8) neue Hoffnungen im Kampf um Platz zwei in der Metropolitan Division. Mit einem Match mehr zu absolvieren, stehen sie nun drei Zähler hinter den zweitplatzierten Rangers und vier vor den New York Islanders.

Pittsburghs Bilanz aus den letzten neun Spielen liegt bei 8-1. Die Penguins, die in der Regular Season noch sieben Mal ran müssen -- davon vier Mal auswärts -- werden am Dienstag die Buffalo Sabres empfangen.

Zeit, die jüngste Niederlage zu verdauen, haben die Rangers (43-29-9). Erst am Donnerstag werden sie bei den Carolina Hurricanes gastieren und dürfen dann vier ihrer verbleibenden fünf Partien im heimischen Madison Square Garden bestreiten.

1,4 Sekunden vor dem Abpfiff des dritten Spielabschnitts lies sich Rangers Mittelstürmer Derick Brassard zu einem Hohen Stock an Pittsburghs Abwehrspieler Ben Lovejoy verleiten und besorgte den Penguins damit eine denkbar günstige Ausgangslage für die Overtime. Die Gäste konnten ihre 1:59 Minuten Overtime jedoch nicht nutzen und gaben lediglich einen kläglichen Schussversuch auf das Gehäuse von Lundquist ab.

Eric Staal, der am 28. Februar von den Carolina Hurricanes verpflichtet wurde, erzielte mit seinen Saisontoren zwölf und 13 beide Treffer für die Rangers. Für seine neuen Farben waren es die Tore zwei und drei im 14. Spiel.

Bereits zum zweiten Mal in Folge durfte er als Linksaußen in einer Formation mit Mittelstürmer Kevin Hayes und Rechtsaußen Jesper Fast wirbeln. Davor absolvierte er zwölf Partien als Center. Hayes und Fast legten beide Staaltore auf.

Matt Cullen und Phil Kessel erzielten die Treffer in der Regulären Spielzeit für die Penguins. Lundquist parierte 29 Schüsse für New York. Zum dritten Mal in vier Tagen hütete Marc-Andre Fleury den Kasten der Penguins. Er machte 25 Saves. Staal erzielte seine Tore in den Spielminuten 5 und 23.

Zehn Minuten nach Staals ersten Führungstreffer antwortete Cullen mit seinem 13. Saisontor. Kessel stellte die Partie in Spielminute 8:36 auf pari. Eine Minute später hatte er sogar die Chance auf den Führungstreffer. Sein Schlagschusshammer knallte jedoch an die Querlatte.

Staal eröffnete das Toreschießen sehenswert. Einen schönen Pass von Hayes lenkte er einhändig ins Netz. Mit seiner linken Hand musste er Penguins Verteidiger Trevor Daley abwehren.

Den 1-1 Ausgleich besorgte Cullen. Erst lenkte er einen Schuss von Derrick Pouliot durch die Hosenträger von Lundquist, dann stocherte er selbst den vor dem Gehäuse liegengebliebene Puck über die Torlinie.

Bei New Yorks 2-1 Führungstreffer war Staal zur rechten Zeit am rechten Ort. Den Penguins gelang es nicht, die Scheibe aus dem Gefahrenbereich zu klären. Der gedankenschnelle Fast schnappte sich das Spielgerät und legte blitzartig auf Staal, der frei am rechten Bullykreis auftauchte. Dessen Schlagschuss passte direkt zwischen Fleurys linken arm und den rechten Pfosten.

Kessel stellte sodann mit einem Rückhandschuss aus der Luft zum 2-2 Zwischenstand. Ein missglückter Pass von Lundqvist landete bei Carl Hagelin. Dessen Schuss prallte vom rechten Torwartschlittschuh zu Kessel, dem Tür und Tor offen standen.

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