Die größte Gruppe bildeten einmal mehr die Schweizer. Mit Timo Meier (4-1-5), Nico Hischier (1-4-5), J.J. Moser (2-2-4), Kevin Fiala (1-3-4), Roman Josi (1-1-2), Philipp Kurashev (0-2-2), Jonas Siegenthaler (0-1-1), Pius Suter, Denis Malgin, Nino Niederreiter und Akira Schmid (ein Spiel, ein Sieg, ein Gegentor, 97,1 Prozent Fangquote) kamen elf Eidgenossen zum Einsatz.
Sechs Spieler repräsentierten Deutschland: Tim Stützle (2-3-5), Leon Draisaitl (2-0-2), JJ Peterka (1-1-2), Moritz Seider, Philipp Grubauer (ein Spiel, ein Sieg, zwei Gegentore, 20 Saves, 90,9 Prozent Fangquote) und Thomas Greiss (ein Spiel, ein Sieg, vier Gegentore, 33 Saves, 89,2 Prozent Fangquote). Grubauer war lange verletzt und absolvierte sein erstes Spiel seit dem 21. Oktober. Dafür fiel Stanley-Cup-Champion Nico Sturm mit einer Blessur im oberen Körperbereich aus.
Aus Österreich gab es im Beobachtungszeitraum keinen Vertreter, denn Marco Rossi wurde nicht eingesetzt.
NHL.com/de stellt die Three Stars aus der vergangenen Woche vor.
3rd Star: J.J. Moser (Arizona Coyotes)
Der Schweizer Verteidiger J.J. Moser von den Arizona Coyotes punktete in jedem Spiel in dieser Woche (1,0 Punkte/Partie) und verbuchte in vier Einsätzen vier Scorerpunkte (2-2-4). Damit verlängerte der 22-Jährige aus Biel seine Torserie auf zwei sowie seine Punkteserie auf fünf Spiele. Auch in der Defensive präsentierte sich 1,85 Meter große und 78 Kilogramm schwere Linksschütze zuverlässig, fuhr zwei Hits, blockte neun Schüsse und kam auf eine Plus-Minus-Bilanz von +3. Kein Wunder, dass Moser mit im Schnitt 22:31 Minuten Eiszeit oft aufs Eis geschickt wurde.