Vom Punkt weg gingen die Pittsburgh Penguins am Samstag in Spiel 3 des Stanley Cup Finales gegen die Nashville Predators in Führung. Jake Guentzel verwandelte einen abgeprallten Crosbyschuss zur frühen Führung für die Gäste, die mit einem 2-0 Vorsprung in der best-of-7 Serie nach Nashville reisten.
Die Penguins waren drauf und dran, der Partie wieder ihren Stempel aufzudrücken, doch es sollte ganz anders kommen. Zwei Mal agierten die Penguins bis zum Ende des ersten Spielabschnitts in numerischer Überzahl. Beide Male schafften sie es nicht, Pekka Rinne zu überwinden.
Special Teams sind Trumpf
Nashville Predators schalteten die Pittsburgh Penguins am Samstag in Spiel 3 auch im Powerplay aus
© John Russell