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Predators müssen Reihen ohne Smith zusammenstellen

von Robby Stanley

NASHVILLE – Die Nashville Predators waren bereits im Nachteil nicht lange nachdem der Puck zu Spiel 3 von ihrer Western Conference Erstrundenserie gegen die Anaheim Ducks am Dienstag fiel.

Predators Stürmer Craig Smith erlitt eine Verletzung im unteren Körperbereich in seinem ersten Einsatz des Spiels und verließ das Eis. Er versuchte wenig später im Drittel zurück zu kehren, aber mit 1:05 Minuten Eiszeit beließ er es dabei.

Die Predators wurden gezwungen den Rest von Spiel 3 mit elf Stürmern zu spielen. Die Ducks gewannen 3-0 und verkürzten die Führung der Predators in der Best-of-7 Serie auf 2-1. Spiel 4 findet am Donnerstag in der Bridgestone Arena statt.

Einen seiner besten sechs Stürmer so schnell zu verlieren veranlasste Trainer Peter Laviolette nahezu die gesamte Spieldauer seine Reihen durcheinander zu würfeln.

"Ich denke du sprichst 15 oder 20 Sekunden im Spiel", sagte Laviolette. "Von diesem Punkt an würfelst du deine Reihen durch und Reihen passten den ganzen Abend nicht. Also [Smith] so früh aus dem Spiel zu nehmen, führte zum Durchwechseln der Reihen. Es ist keine Ausrede für die Art wie wir gespielt haben."

Smith spielt in Nashvilles zweiter Reihe mit Mike Ribeiro und Filip Forsberg und er war ein wichtiger Teil von Nashvilles zweitrangigem Treffen in dieser Saison. Er erzielte ein Tor in Spiel 2 das Nashville eine 2-1 Führung in einem Spiel gab, welches die Predators 3-2 gewannen.

"[Smith's] spielte gut für uns, aber es sind die Playoffs", sagte Predators Stürmer Mike Fisher. "Das passierte ihnen in Spiel 1 und es ist ein Teil davon. Wir haben genug Jungs, die einspringen und herumwirbeln. Jeder hat mit jedem in diesem Jahr gespielt und es ist natürlich keine Entschuldigung."

Die Predators verpassten eine Chance um erstmals in ihrer Franchise Geschichte ein 3-0 in einer Playoff Serie herzustellen und entfachten extremen Druck auf die Ducks. Nashville war nicht in der Lage sich viele hochkarätige Chancen zu erarbeiten und Ducks Torhüter Frederik Andersen war zur Stelle die Chancen zu stoppen, welche die Predators schafften.

"Es war kein typisches Spiel für uns", sagte Laviolette. "Wir waren heute langsamer zur Stelle. Ich dachte ihre Mannschaft war schneller zur Stelle."

Nashville hatte fünf Powerplay Möglichkeiten. Anaheim hatte Nashville durchaus Möglichkeiten in Überzahl in jedem Spiel dieser Serie gegeben, aber Nashville war nicht in der Lage Andersen zu entzaubern.

"Sehr viele Male operieren deine special Teams nur wie du es in 5 gegen 5 machst", sagte Laviolette. "Wenn dein Team bei 5 gegen 5 auftrumpft, dann läuft es auch genauso bei den special Teams. Umgekehrt, wenn du keinen Kick hast, dann ist die Möglichkeit groß, dass du es genauso nicht im Powerplay oder Unterzahl hast. Ich glaube es gibt da eine Korrelation. Eines beeinflusst das andere. Ihr 5 gegen 5 Spiel war überzeugend und ihr Unterzahlspiel genauso."

Die Predators haben nach wie vor das Vertrauen, dass sie alles haben, um die Serie zu gewinnen.

"Ich denke nicht, dass es irgendwelche Gründe gibt kein Vertrauen zu haben", sagte Kapitän Shea Weber. "Jedes Team geht mit Vertrauen in die Playoffs, weil du das Vertrauen hast, dass dein Team gut genug ist zu gewinnen. Ich denke nicht, dass Teams rein gehen und denken ‚Ich hoffe wir gewinnen dieses Jahr.’ Wir haben Vertrauen, dass wir eine gute Mannschaft haben und ihre Mannschaft ist es genauso. Wir wissen, dass sie oben in der Tabelle abgeschlossen haben. Wir wissen sie standen dort, wo sie aus einem guten Grund standen und wir wussten es würde eine gute Serie werden."

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