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Der Schweizer Pius Suter wechselte im Sommer von den Chicago Blackhawks zu den Detroit Red Wings. Jetzt, wo die ersten Wochen in der neuen Umgebung hinter ihm liegen, stellte sich der Schweizer den Fragen der Presse. Dabei wirkte er durchaus entspannt, gab sich gutgelaunt und mit Blickrichtung Zukunft grundsätzlich optimistisch.

Die Integration bei den Red Wings scheint für das Erste geglückt zu sein, wie auch Suter selbst freimütig bestätigte. "Wir haben hier viel Spaß und sind stets mit Emotionen bei der Sache. Die Fans unterstützen und toll", berichtete er. Für die kommenden Tage und Wochen sieht Suter weitere Verbesserungen auf die Red Wings und ihn persönlich zukommen. "Wir wachsen täglich besser zusammen. Die Dinge gehen definitiv in die richtige Richtung."
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Auch für seine Teamkameraden Filip Zadina and Robby Fabbri, mit denen der Schweizer aktuell in einer Reihe spielt, hatte er nur Lob übrig. "Mit meinen Kameraden habe ich in der Reihe eine gute Chemie. Wir haben viel Tempo und wollen daraus möglichst ein Optimum an Kapital schlagen."
Angesprochen auf die neuen Divisionen und die Teams, gegen die Suter bisher in der NHL noch nie spielen durfte, gab er sich grundsätzlich neugierig, hatte aber auch nachteiliges zu berichten. "Gegen neue Teams zu spielen hat natürlich Vor- und Nachteile. Es gibt viele Gesichter, die man bisher noch nicht gut kennt. Das ist natürlich eine große Herausforderung. Andererseits kennen sie dich eben auch noch nicht und du versuchst daraus maximalen Nutzen zu ziehen."
Weiter geht es für Suter und seine Red Wings am Dienstag, wenn die Columbus Blue Jackets in Detroit zu Gast sein werden (7.30 p.m. ET; NHL.TV; Mi. 1.30 Uhr MESZ).