„NHL 12“ von EA Sports sagt Stanley-Cup-Sieg für Pittsburgh voraus
NHL.com @NHLdotcomGlaubt man der Eishockey-Simulation „NHL 12“ von EA Sports, geht der Stanley Cup im nächsten Jahr an die Pittsburgh Penguins. Einen wesentlichen Anteil an diesem Erfolg soll der lange verletzte Sidney Crosby haben.
Demnach kehrt Crosby nach 17 Spielen Pause aufs Eis zurück und führt die Penguins zu Platz 2 in der Eastern Conference.
Im Stanley-Cup-Finale setzt sich Pittsburgh dann mit 4:2 gegen Chicago durch, und Crosby sichert sich die Conn Smythe Trophy als wertvollster Spieler in den Playoffs.
Wie aus dem in Kanada entwickelten Videospiel hervorgeht, holt sich Vancouver erneut die Presidents' Trophy für das NHL-Team mit den meisten Punkten (114) nach Ablauf der regulären Saison. Allerdings ziehen die Canucks anschließend im Finale der Western Conference nach sieben Spielen gegen Chicago den Kürzeren.
Die an Platz 2 gesetzten Penguins bezwingen auf dem Weg ins Stanley-Cup-Finale ihre Eastern-Conference-Rivalen Rangers, Flyers und Lightning. Chicago, die Nummer 2 der Western Conference, räumt nacheinander die Predators, die Sharks und schließlich die Canucks aus dem Weg.
Freuen dürfen sich auch die Fans der Maple Leafs, denn Toronto schafft es laut der Simulation als Achter der Eastern Conference in die Playoffs. Dort scheitern die Leafs aber bereits in der ersten Runde an Washington.
Dass die Titelverteidigung – ob virtuell oder real – kein Spaziergang ist, zeigt der Fall der Boston Bruins, die sich in der EA-Simulation nach fünf Spielen ebenfalls in der ersten Playoff-Runde den Philadelphia Flyers geschlagen geben müssen.
Mehr anzeigen
Demnach kehrt Crosby nach 17 Spielen Pause aufs Eis zurück und führt die Penguins zu Platz 2 in der Eastern Conference.
Im Stanley-Cup-Finale setzt sich Pittsburgh dann mit 4:2 gegen Chicago durch, und Crosby sichert sich die Conn Smythe Trophy als wertvollster Spieler in den Playoffs.
Wie aus dem in Kanada entwickelten Videospiel hervorgeht, holt sich Vancouver erneut die Presidents' Trophy für das NHL-Team mit den meisten Punkten (114) nach Ablauf der regulären Saison. Allerdings ziehen die Canucks anschließend im Finale der Western Conference nach sieben Spielen gegen Chicago den Kürzeren.
Die an Platz 2 gesetzten Penguins bezwingen auf dem Weg ins Stanley-Cup-Finale ihre Eastern-Conference-Rivalen Rangers, Flyers und Lightning. Chicago, die Nummer 2 der Western Conference, räumt nacheinander die Predators, die Sharks und schließlich die Canucks aus dem Weg.
Freuen dürfen sich auch die Fans der Maple Leafs, denn Toronto schafft es laut der Simulation als Achter der Eastern Conference in die Playoffs. Dort scheitern die Leafs aber bereits in der ersten Runde an Washington.
Dass die Titelverteidigung – ob virtuell oder real – kein Spaziergang ist, zeigt der Fall der Boston Bruins, die sich in der EA-Simulation nach fünf Spielen ebenfalls in der ersten Playoff-Runde den Philadelphia Flyers geschlagen geben müssen.